Tell me

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Ich stand auf, fiel der Person um den Hals und schrie: „Oh my God, ich kann es nicht glauben das du/ ihr hier seit. Ich meine warum seit ihr hier?"

Die Person legt er seinen Arm um meine Taille, seinen Kopf auf meinen und sprach: „ach Y/N, das ist eine lange Geschichte

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Die Person legt er seinen Arm um meine Taille, seinen Kopf auf meinen und sprach: „ach Y/N, das ist eine lange Geschichte." sprach Jimin. Wir lösten uns voneinander und ich schaute in ein unbekanntes Gesicht. „Und du bist?"  fragte ich. Naja ich wusste wer er war aber ich wusste ja mein Alibi aufrechthalten. Er wollte gerade seinen Mund öffnen, als jemand schrie: „Yoongiiiiii." keine Sekunde später lag auch schon beide auf dem Boden. „Man Jisoo, gib den Jungen noch Luft zum Atmen." Lachte Jimin. "Oh wow und ich bin Single like a Pringle." dachte ich mir, musste aber trotzdem lächelte. Da wir noch zwei weitere Stunden hatten, wo wir warten mussten, beschlossen wir in ein Café zu gehen. Wir bestellen uns was zum trinken und eine Kleinigkeit zum Essen. Naja ein bisschen stranger war es schon, denn Jisoo und Yoongi waren die ganze Zeit am kuscheln. Jimin und ich sagen uns an, wanten dann denn Blick ab und schlürften von unserem Getränk. "Oh man wo bin ich hier bloß gelandet." dachte ich mir. Nachdem die Zeit endlich um war machten wir uns auf dem Weg zum einchecken.

Time skip

Wir waren schon seit Stunden unterwegs und ich hatte jetzt schon kein Bock mehr. Vor allem das schlimmste war einfach, dass alle schliefen außer ich. Ging es noch trauriger, ich denke nicht. Da ich nichts zu tun hatte, beschloss ich einfach auf die Toilette, um mir einen bisschen die Beine zu vertreten. Gerade als ich die Tür öffnen wollte, hörte ich komische Geräusche. Leg dich mein Ohr an die Tür, großer Fehler. Als ich nun merkte was das für Töne waren, weiteten sich meine Augen. Verstört und angeekelt entfernte ich mich von dieser und suchte nach einer anderen. Diese öffnete ich ein Spalt, um mich zu vergewissern, dass da nicht noch was am laufen war. Erleichtert ging ich hinein und sperrt zu. So betrachte ich mich kurz im Spiegel und wusch mir dann im Anschluss die Hände. Gerade als ich rausgehen wollte, schubste mich jemand nach hinten. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel volle Kanne auf den Toilettensitz. „Dafuck, was soll das!" Knurrte ich bevor ich hoch sah. größter Fehler Teil zwei. „Jungkook was soll der Scheiß." Sprach ich verdutzt.

Er sagte kein Wort, sperrte die Tür zu und kam mir näher

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Er sagte kein Wort, sperrte die Tür zu und kam mir näher. Er drückte mich gegen die Wand und sah mir tief in die Augen. Ich, natürlich komplett überfordert, wusste gar nicht mehr was ich tun sollte. Naja ich meinte die fucking Tür war ja zugesperrt, kein Weg raus. Er nahm seine Hand von der Wand. Vor lauter Panik und Angst, schloss ich meine Augen und bette. Doch es passierte nichts, Naja nichts schlimmes, er strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr und sprach dann endlich: „warum gehst du mir eigentlich aus dem Weg?" Mein Blick verfinsterte sich. Sein ernst das fragt er mich wirklich. Doch bevor ich irgendwas sagen konnte legt er seine Hand auf meine Wange und flüsterte schon regelrecht: „ich vermisse dich." Ich war sprachlos, ich meine was soll das warum das alles und jetzt auf einmal. Als ich wieder zu Verstand kam, schlug ich seine Hand weg, befreite mich und sagte: „weißt du Jungkook, verarschen kann ich mich selbst. Wieso jetzt das alles, gerade als ich beschlossen habe neuanzufangen, wieso kommst du jetzt wieder angelaufen." Er sah mir in die Augen, sagte aber wiedermal nichts. Gerade als ich rausgehen wollte, packte er mich am Arm, zog mich zu ihm und küsste mich. Vor lauter Schock, schaffte ich es nicht, mich auch nur 1 cm zu bewegen. Kurz bevor ich die Augen schloss und mich hingeben wollte kam ich wieder zu Sinne. Mit all meiner Kraft schaffte ich es mich von ihm zu drücken. Meine Tränen fingen an zu laufen und ich hielt meine zittrige Hand vor meinem Mund und mit der anderen versuchte ich die Tür zu öffnen. Mit Schwung ging diese auf und ich lief so schnell wie möglich weg. Setzt mich auf meinem Platz und versuchte mich erneut zu beruhigen. Ich war heilfroh dass die andern drei noch tief und fest schliefen. Nach einem langen Flug, waren wir endlich daheim angekommen. Nachdem wir alles hatten, lief in die Richtung Parkhaus. So fuhren wir endlich heim, dennoch sagte keiner von uns nur ein Wort, ich denke das lag daran dass wir alle bloß müde waren. Nachdem Jisoo unbedingt bei ihrem Lover schlafen wollte, waren nur noch Jimin und ich  im Auto. „Du Jimin." sprach ich. „Ja Prinzessin, was ist los." Fragte er liebevoll. Ich sah aus dem Fenster und sprach: „warst du schon mal in jemanden verliebt, wo du wusstest das er dir nicht gut tut?"

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Das ist jetzt der erste Teil von der Lesenacht ich hoffe er gefällt euch. Sei gespannt auf die nächsten❤️🥰

My Sugardaddy  || Jk FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt