sixteen

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SAN
Nachdem ich aufstand und zur Tür ging, öffnete ich sie. ,,Wooyoung?!", erschrocken guckte ich ihn an. ,,Als dein Köter bei mir stand, hast du deinen Schlüssel weggeworfen.", sagte er und gab mir meinen Schlüssel. ,,Erstens, mein Hund heißt Dora und zweitens ist mir mein Schlüssel runtergefallen.", sagte ich und guckte ihn an. Eine Zeit lang wusste ich nicht, was ich jetzt tun sollte. ,,Dann geh ich mal.", sagte Wooyoung und drehte sich weg. Ich schloss die Tür und ging zurück ins Wohnzimmer. Doch ich hätte dort bleiben können, weil jemand erneut Klingelte. Schnell ging ich zurück zur Tür und öffnete sie. ,,Und was essen wir?", Yunho ging an mir vorbei und setzte sich aufs Sofa. ,,Können wir uns gleich überlegen.", antwortete ich und folgte ihm. Wir bestellten Essen und guckten einen Film. Nebenbei redeten wir noch ein bisschen undlachten viel. 

Als wir am nächsten Morgen aufwachten, lagen wir immer noch auf dem Sofa. Ich setzte mich auf und streckte mich. ,,Ah, San. Ich muss gleich schon gehen. Ich frühstücke Zuhause. Bis demnächst.", sagte Yunho und verließ das Haus. Überfordert saß ich auf dem Sofa und starrte ins Nichts. ,,Ich Räume gleich auf.", sagte ich zu mir selber. Ich atmete tief ein fing langsam aufzuräumen. Nachdem alles wieder wie vorher aussah, ging ich hoch in mein Zimmer und setzte mich an meinen Schreibtisch. Ich erledigte ein paar Hausaufgaben und legte mich dann in mein Bett. Ich sah zu der Uhr und nahm mein Handy. Unerwartet bekam ich eine Nachricht von Lian.

📩

Lian:
Hallo San, ich würde gerne morgen mit dir reden.

Ich:
Ok, ich warte auf dich beim Eingang.

📩

Verwirrt lag ich mein Handy zur Seite und ging in die Küche. ,,War es etwas Schlimmes? Ist etwas passiert oder geht es ihm nicht gut.", zu vieleGedanken schwirrten in meinem Kopf herum. Ich trank ein Glas mit Wasser und setzte mich. ,,Ich muss noch meine Tabletten nehmen.", murmelte ich und ging zu der Schublade. Ich Kräfte etwas in ihr herum bis ich die Medikamente heraus nahm. Ich legte sie auf den Tisch und setzte mich erneut. Ich nahm die Medikamente ein und wartete ein bisschen. Es dauerte nicht mehr lange bis meine Mutter nach Hause kam. Als sie dann hier war, machte sie Abendessen und wir aßen zusammen. Dabei erzählten wir uns etwas und machten viel.
Zum Abend ging ich in mein Bett und legte mich schlafen.

Es war früh am Morgen, als ein kalter Windhauch mich weckte. Ich setzte mich auf und stand langsam auf. Ich zog mich um und ging die Treppe herunter in die Küche. Leise packte ich mir etwas zu essen ein und verließ das Haus. Vor dem Eingang setzte ich mich auf eine Bank und wartete darauf, dass Lian kam. Mit der Zeit kamen immer mehr Leute an mir vorbei, aber immer noch nicht Lian. ,,Schwuchtel!", rief ein Junge der mit seiner Gang das Grundstück betraten und lachten. Ich ignorierte sie und guckte betrübt auf den Boden. ,,San!", endlich kam Lian auf mich zu. Ich guckte auf und lächelte ihn glücklich an. Ein nervös es Lächeln kam nun auch von ihm, als er sich zu mir setzte. ,,Was ist los?", fragte ich und guckte ihn neugierig an. ,,Es ist so, mein Vater kam her um zu arbeiten, deshalb sind wir hierher gezogen. Jetzt wird er wieder verlegt und wir müssen zurück nach Busan ziehen. Das wiederum bedeutet, dass wir uns nicht mehr sehen können. Ich weiß, wir könnten viel schreiben, telefonieren und uns in den Ferien sehen, aber es wäre nicht so, als wenn wir uns jeden Tag sehen könnten. Ich wusste, dass dieser Tag kommen würde, aber ich wollte es dir nicht erzählen. Du warst so glücklich und ich wollte es nicht zerstören. Ich weiß auch, dass ich dir hiermit mehr wehtun werde und es mir unendlich leid tut. Aber ich bin mir sicher, dass du es schaffst und jemanden neuen finden wirst. San, bitte sei stark und glaube an dich.", sagte Lian und stand ohne weiteres wieder auf und ging. Sprachlos saß ich auf der Bank und sah ihm nach. Dabei bemerkte ich wie langsam Tränen meine Wangen hinunter liefen. ,,Wenn du es wusstest, hättest du es mir sagen sollen! Das ist nicht fair, wieso verlassen mich denn immer alle!", schliefen ich und stand auf. Wütend ging ich all den Weg zurück und schloss die Tür auf. Ich zog mich aus und legte mich in mein Bett.

YEOSANG
Zusammen mit Seonghwa, Wooyoung und Jameson saß ich in unserem Klassenraum. ,,Yeosang! Kannst du mir bitte mal einen Stift leihen?", fragte Seonghwa. Er drehte sich zu mir und lächelte mich an. Langsam öffnete ich meine Stiftenmappe und gab ihm einen Stift. Er bedankte sich und drehte sich wieder um. Ich guckte auf meinen Tisch und lächelte. Ich guckte weiter auf den Tisch und versuchte das Kribbeln in meinem Bauch zu unterdrücken. ,,Yeosang bist du high?", fragte Jameson und stubste mich an. Ich guckte zu ihm und hörte auf zu lächeln. Er lachte nur und wendete sich wieder ab.
,,Yeosang, für dich.", ein Mädchen legte mir ein kleines Geschenk auf den Tisch und ging schnell wieder. Verwundert sah ich ihr nach und legte das Geschenk dann in meinen Rucksack. ,,Ohhh unser Yeosang bekommt noch eine Freundin!", lachte Wooyoung. ,,Ich kenne sie gar nicht.", sagte ich schnell um mich zu verteidigen. Doch es brachte nichts, sie machten weiter. Da sie es nicht einsehen wollten, ließ ich sie in ihrer Fantasie. Das Mädchen war bestimmt nett und hübsch ist sie auch, aber ich habe schon jemanden den ich mag. Doch dieser jemand sieht mich nur als einen besten Freund. Manchmal denken Menschen, dass wir zusammen sind, weil wir oft etwas Unternehmen, aber das sind wir nicht. Es weiß nicht wirklich jemand, dass ich ihn mag, aber es ist auch besser so. Ich möchte ihn als Freund behalten und nicht durch etwas uunsinniges verlieren.

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long time no see
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Für alle die eine Geschichte zum lesen suchen, ich veröffentlich bald eine TheBoyz FF. Man kann es auch lesen wenn man die Gruppe nicht kennt√
Es würde mich sehr freuen❤

DELUSION [𝐝𝐞𝐥𝐮𝐬𝐢𝐨𝐧]Where stories live. Discover now