Oneshots

Johnlock🕵🏻‍♂️

^Hat nichts mit Johnlock zu tun, aber auf ihrendeine unerklärliche, weirde Art liebe ich Moriarty (und dieses Video xD)...er ist ein Genie😂😬

(Ich habe bisher nur ein Mal über Sherlock geschrieben und noch nie einen Johnlock OS also vielleicht wird der hier nicht so gut, tut mir leid)

Manchmal, wenn sein Mitbewohner ihm zu viel wurde, musste er einfach aus der Baker Street und durch die Straßen Londons laufen.
Ihm wurde von Anfang an gesagt, dass Sherlock keine einfache Person war, doch heute wurde es besonders schlimm.
Er konnte den Blick seines Freundes auf sich spüren, konnte fühlen, wie Sherlock ihm durch das Fenster hindurch nachsah, wie er die Straße hinunterlief.

John wusste nicht, wo genau er hinsollte, also lief er einfach durch die Gegend um sich etwas abzuregen.
Bald beschloss er, zu einer Freundin zu gehen und dort vielleicht eine Nacht zu schlafen, um Sherlock aus dem Weg zu gehen.
(Hab' den Namen dieser Frau vergessen😅oder er wurde nicht erwähnt.. upps, ich hoffe ihr wisst, welche Szene ich meine)

"Da war ein Kopf im Kühlschrank. Ein verdammter Kopf! Und er hat auf unsere Wand geschossen. Aber dad schlimmst: Sherlock ist die GRÖßTE Drama Queen, die die Welt je gesehen hat!"
John saß im Wohnzimmer besagter Freundin, trank Tee und regte sich über Sherlock auf.
"Du kannst die Nacht hier bleiben, wenn du möchtest."
"Das wäre lieb, danke."

John verbrachte die Nacht in der Wohnung seiner Freundin. Als er am Morgen den Fernsehr an stellte um die Nachrichten zu sehen, erstarrte er.
Es hat eine Explosion in der Baker Street gegeben, lautete es auf dem Bildschirm.
John verkrampfte sich auf seinem Sitzplatz und sprang dann auf, sobald er wieder klar denken konnte.
Die Sorge um Sherlock pulsierte, gepaart mit Adrinalin, durch seine Adern.
"John?"
"Es tut mir leid, ich muss gehen. Ich ruf' dich an."
John rannte aus dem Haus, nahm sich ein Taxi und fuhr auf dem schnellsten Wege in die Baker street.
Die ganze Fahr verging wie im Rausch.
Er nahm nichts wahr, außer seiner Sorge um Sherlock.
Was wenn er tot ist? Wenn ich nie wieder mit ihm reden kann?
Solche Gedanken schwirrten durch seinen Kopf, bis er die Tür aufstieß und die Treppe hochsprintete.
Jetzt war der Tunnel wieder da, in dem er nichts fühlte.
Bis er ihn sah.

Sherlock Holmes war wohlauf, ja, sogar sehr munter.
Als hätte es nebenan nie eine Explosion gegeben.

"Du lebst. Du lebst, du lebst."
Erleichtert lief er auf Sherlock zu und war schon dabei ihn in eine Umarmung zu ziehen, da wurde er weggedrückt.
"Was wird das nun, John? Wir haben uns kaum 24 Stunden nicht gesehen."
"Ja und in diesen Stunden hätten Sie sterben können. Es gab eine Explosion, Sherlock. Haben Sie das nicht mitbekommen?!"
Sherlock seufzte.
"Aber natürlich habe ich das mitbekommen. Sie überdramatisieren die Situation, John. Ich lebe ja offensichtlich noch."
John Watson drehte sich genervt weg.
"Aber sie hätten sterben können! Verdammt ich habe mir Sorgen um sie gemacht!"
Sherlock verstummte.
"Um mich?"
"Ja! Das verstehen sie bestimmt nicht, aber ich hatte Angst um ihr Leben! Angst, niemals wieder dabei zusehen zu können, wie sie alles über einen Menschen mit nur einem Blick darlegen können. Ich hatte Angst, ihnen niemals wieder dabei zusehen zu können, wie sie einfach da liegen und sich in ihrem Gedankenpalast herumtreiben - wo auch immer das ist."
Verwirrt sah das Superhirn seinen Mitbewohner an.
"Sie beobachten mich?"
"Ja, manchmal."
Peinlich berührt sah John weg.
"John? Ist etwas?"
Der Doktor tat einen letzten Schritt und zog Sherlock in eine feste Umarmung.
"Verdammt Sherlock, ich liebe Sie einfach", lachte er, erleichtert über das Leben seines Freundes.
"Ich Sie auch, John. Ich Sie auch."

Der OS bestand jetzt nicht aus so ner love-Sache (wow, hab ich toll gesagt.. xD). Ich hoffe, das ist okay <3

Momentan hab' ich's nicht so mit langen OS.. xD
Bitte sagt bescheid, wenn ich mal wieder etwas längeres schreiben soll und sagt dann auch was <3

Hoffentlich hat euch dieser gefallen^^

Bye💙