Folge 2. Keiyaku Jouken

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Yukiteru weiß nicht, wovor er dich mehr fürchen soll: vor den neun Killern, die hinter ihm her sind,oder von Yunos pathologischer Anhänglichkeit.

*

Nach dem Unterricht tauscht die Yukiteru ein seltsames Mädchen (Uryuu Minene) auf, das ihn wegen des Serienkillers anspricht und erwähnt, er sei in Wahrheit Yukiterus Klassenlehrer Hiyama Takao gewesen, der in der Tat an diesem Tag abwesend ist, und er habe das Mörder-Zukunftstagebuch besessen. Weswegen sie gekommen ist, erfährt Yukiteru sehr schnell, und er hat es nur Yunos beherztem Eingreifen zu verdanken, daß Minene ihn nichg auf der Stelle umbringen kann. Dafür  sprengt sie die halbe Schule in die Luft. Yukiteru und Yuno können dank ihrer Tagebücher und dank Yunos Überlebenstrick allen Fallen und Explosionen entkommen, doch das Minene fordert seine Auslieferung, sonst würden alle sterben. Und so schnappen sie sich Yukiteru, sobald sie ihn sehen, und werfen ihn gnadenlos Minene vor.

Inzwischen ist draußen auch die Polizei mit einem Großaufgebot aufmarschiert. Uryuu Minene ist für sie keine Unbekannte: sie ist eine gesuchte Terroristin. Und Inspektor Kurusu, der Einsatzleiter des Polizeikommandos, ist ebenfalls ein Zukunfttagebuch-besitzer (Nummer 4), was den Fall ziemlich kompliziert macht.

Erneut verdankt Yukiteru sein Überleben Yuno, der es völlig egal ist, wieviele Opfer es kostet. Minene ihrerseits verliert ein Auge, kann aber entkommen. Und wie es aussieht, ist Kurusu der einzige, der Yukiteru nicht umbringen, sondern helfen will, wie es sich für einen guten Polizisten gehört.

Mira NikkiWhere stories live. Discover now