Folge 26. Shokka

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Endlich kann Yukiteru das machen, wovon er schon das ganze Anime hindurch geträumt hat: mit seinen Eltern die Sterne beobachten gehen. Nur daß es nicht seine Eltern sind und daß es keine Sterne gibt.

Draußen versucht Yuno-1 Yuno-3 umzubringen, aber ihre Zweifel sind nahezu übermächtig.

Drinnen fängt Yukiteru langsam an, sich wieder an Yuno zu erinnern. Deswegen verliert Murmur mehr und mehr die Kontrolle über die Ereignisse. Seltsamerweise hat das für alle Beteiligten in der 3. Welt zur Folge, daß sich ihre Zukunft positiv entwickelt. Die endlose Serie von Morden wird hier nicht geschehen, es wird nicht mal das Überlebensspiel um die Nachfolge von Deus geben.

Yuno-1 schafft es tatsächlich nicht, Yuno-3 zu ermorden, auch wenn es am Ende weniger am Willen dazu mangelt sondern weil ihr jemand dazwischenkommt. Aber anders als Yuno-1 wird Yuno-3 eine glückliche Zukunft haben, dank Yukiteru. Denn sein Einfluß ist es, der überall in der 3. Welt die Zukunft zum Guten ändert.

Yukiteru schafft es schließlich, auch körperlich der Kunstwelt zu entkommen. Alles was er will ist, mit Yuno-1 zusammenzusein. Doch die tötet sich selbst, sodaß Yukiteru nun endlich Sieger ist und zum Gott erklärt wird. Er repariert die Welt und verschafft allen ein schöne Leben, selbst Minene, die Nishijima heiratet und mit ihm Kinder hat.

Nur Yukiteru selbst hat als Gott ein ödes Dasein. Jahrtausende vergehen, und dann entschließt er sich endlich, zu seiner geliebten Yuno zurückzukehren.

Ende c:

Mira NikkiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt