Cullens

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So wie immer fuhr ich zur Schule, nur dass es heute wieder regnete. Ich setzte mich wie immer in meine Klasse und schrieb alles brav von der Klasse ab. Als es zum Mittag klingelte, setzte ich mich nach draußen auf den Schulhof. Dort war es zwar recht nass und kalt, aber als halbvampir interessierte es mich nicht. So vergingen die Tage. Ich ging zur Schule und wenn Pause war setzte ich mich immer nach draußen. Und als das Wochenende vor der Tür stand, muss ich dann auch wieder jagen gehen. Ich war gerade im Wald unterwegs als es hinter mir knackte. Sofort wirbelte ich rum und erkannte einen jungen mit bloden Haaren. "Wer bist du?" knurrte Er. "das könnte ich dich fragen." gab ich arrogant zurück. Er wollte näher kommen, doch ich ließ meine gabe spielen. Der Baum neben ihm Wuchs und ein ast hielt ihn fest. Genau wie jetzt viele Wurzeln sich um seine Füße schlangen. "ey!" rief er. "du beantwortest meine Fragen und ich lasse dich frei." gab ich ihm ein Angebot. Er wehrte sich gegen die rnaken und Wurzeln doch je mehr er zerstörte, desto mehr ließ ich wachsen und ihn einfangen. Als er es dann aufgab sah ich ihn gespannt an. "Edward Cullen und du?" ich riss die Augen auf. "du bist ein Cullen? Ich habe echt viel von euch gehört. Ich bin Veronika Cullen und anders als du heiße ich seit meiner Geburt so." ich lies ihn frei und hob mich mit einem Ast auf einen Baum. Nun saß ich oben auf einem der unteren Äste und sah Edward an. "Wie alt bist du Edward?" fragte ich und er antwortete mir. "siebzehn ich würde zur Zeit der spanischen Grippe verwandelt." ich nickte. "ich bin 1668 geboren. Also uralt." grinste ich. "du kannst die Pflanzen beeinflussen?" ich nickte nur. "und du?" er grinste. "ich kann gedanken lesen." ich sah ihn mit großen augen an. "wow." er lächelte. "Wer sind deine leiblichen eltern?" wollte er dann wissen. "mum starb bei meiner Geburt und mein Vater war ein Vampir. Carlisle Cullen heißt er. Er verließ mich als ich vier war. Ich wuchs anders und war körperlich und geistig eigentlich vierzehn." rattert ich schnell runter. "Carlisle Cullen ist mein Adoptivvater." sagte er dann. "ich sollte dir meine Familie vorstellen. Sie sind alles vampire." ich sah ihm tief in die Augen. Er war wie ich eine Art vegetaria. Er nickte auf meine Gedanken hin. "okay auf deine gabe muss man erstmal klar kommen." Stellte ich fest. Er nickte in eine Richtung und ich folgte ihm ind ie richtigen eines großen Hauses. "das ist wunderschön." staunte ich. Er lächelte und öffnete die Haustür. Rieche Ich nicht zu menschlich für vampire? Fragte ich in Gedanken. "Dein Blut riecht mehr nach Erdbeere als eine droge für vampire. Man möchte es schon aber es ist angenehmer als richtiges menschliches Blut." gab er mir die kanole Antwort. Dann führte er mich rein und ging mit mir die Treppen nach oben. Es kam ein Wohnzimmer zum Vorschein. Dort saßen schon die anderen. "Viktoria das ist meine Familie. Meine Adootivmutter Esme, Carlisle Frau meine Brüder Jasper und Emmett und meine Schwester Alice und roaslie." ich lächelte zaghaft. Sind Rosalie und Emmett ein paar? Edward nickte. "Jasper und Alice auch." ich sah ihn an. Dann bist du ganz alleine? Wieder nickte er. "ja aber das ist okay. Du doch auch." ich stieß die Luft in meinen Lungen aus. "ich hatte ein paar Beziehung. Ich lebe auch schon seit ein paar hundert Jahren." erklärte ich. "Es freut mich jedenfalls euch kennenzulernen." wandte ich mich an die anderen. "mein Name ist Viktoria Cullen. Ich heiße seit meiner Geburt wie mein Vater. Er verließ mich als ich vier war, als halbvampir allerdings schon fasst ausgewachsen. Ich suchte ihm seitdem. Ich fand Edward im Wald und wollte sehen ob euer Clananführer vielleicht meine Familie ist. " zum Ende hin wurde ich immer leiser."du bist seitdem alleine?" fragte Rosalie, ich nickte. "oh du armes Ding. Komm mit in die Küche. Du bekommst erstmal etwas zu essen." bestimmte Esme und ich folgte ihr sanft. "carlisle ist nicht hier?" sie schüttelte den Kopf. "er kommt jeden Moment von seiner Schicht im Krankenhaus zurück. Er ist Arzt musst du wissen." ich lächelte.
"ich habe auch Medizin studiert. Ärztin war ich auch schon. Jetzt bin ich Schülerin." lächelte ich. "du hast viel erlebt." stellte sie fest. "ja, immer alleine." seufzte ich. Mütterliche Strich sie mir über den Kopf. "du könntest trotzdem hier bleiben. Auch wenn er nicht dein Vater sein sollte." machte sie mir ein sehr schönes Angebot. "ich würde gerne bleiben. Aber ich muss ihm finden. Er lebt vielleicht noch." sie nickte. "in den vier Jahren wo ich mit meinem Vater zusammen lebte hat er mir sehr viel beigebracht. Sprechen, tanzen, laufen, kochen und jagen. Doch das beste war, dass er mit meiner gabe klar kam die Pflanzenwelt zu kontrollieren. Dad war mein ein und alles. Vielleicht haben ihn die Volturi geholt. Ich muss einfach die Wahrheit wissen." seufzte ich."ich bin mir fasst sicher dass er dich genauso gesucht hat. Wie könnte man seine Tochter aufgeben?" ich lächelte. "weißt du was Carlisle mir einmal erzählt hat?" fragte sie und ich schüttelte den Kopf. "Ist das Leben noch so schwer kommt irgendwo einen Familie her." ich sah sie stutzig an und fing dann an zu lachen. "Wie kann man ein Sprichwort so versauen." sieachte auch und stellte mir dann einen Teller mit pancakes hin. Ich as drei davon auf und trank Wasser dazu. "danke Esme du kocht wundervoll." bed akte ich mich. Ich erzählte noch etwas mit ihr udn wir lachten beide herzlich über dies und das. Dann traten wir aus der Küche und gingen zurück ins Wohnzimmer. Ich wandte mich gerade von ihr ab und drehte mich zu den anderen Mitgliedern der Familie, als mir erst jetzt auffiel dass die Familie größer geworden ist. Dort stand mein Vater. Lebendig. Und er sah genauso verdutzt aus wie wahrscheinlich ich. "dad?" fragte ich und merkte wie sich Tränen in meinen Augen sammelten. Er sah mich mit großen Augen an und fing an zu lächeln. "Veronika." er bereitete die Arme aus und um nächsten Moment lief ich auch schon in diese hinein. Lange udn eng drückten wir uns aneinander. Während er mich hielt, heulte ich vor Freude sein ganzes t-shirt voll.

Tochter eines Arztes ABWo Geschichten leben. Entdecke jetzt