Armee

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Mit dieser Information kam ich klar. Ich versuchte mir wenig daraus zu machen. Ich lebte meinen Alltag wieder normal weiter. Spät am Abend hörte ich unten Stimmen. Scheinbar waren es Bella und Edward. Ich wollte sie nicht sehen. Beide konnte ich nicht mehr leiden. Edward kam nicht einmal zu mir seitdem er wieder da war. Doch meine Neugier siegte und ich tapste nach unten. Ich stand an der Tür vor der Treppe udn hörte zu. Bella wollte scheinbar eine Abstimmung ob sie Vampir sein durfte. "wir haben alle gewählt. Doch Veronika war nicht da." wollte dad mich involvieren. "selbst wenn sie für Nein stimmen würde, die jas hätten gewonnen." Edward hatte meine Gedanken scheinbar nicht mitbekommen. Doch das ich in so einer Sache nicht mal meine Meinung äußern durfte tat weh. Ich setzte die Wut nach außen. Meine Hände wurden zu Fäusten und ich spürte meine Gabe aus mir herausbrechen. Die Blumentöpfe brachen udn die Pflanzen im Zimmer schlängelten sich alle auf Edward zu. Doch bevor sie ihn erreichten verharrten sie dort. "ich glaube da ist jemand sehr wütend." ertönte Rosalies Stimme und etwas Schadenfreude konnte sie wohl nicht verbergen. Ich trat jetzt zum Tteolenansatz und versuchte ganz ruhig zu klingen. "du bist wieder da." sagte ich ohne Emotionen. "Es tut mir leid." sagte er und hob seine Hände. "ich wusste nicht was ich dir antun würde. Ich dachte nicht nach." ich lachte ohne Freude auf. "nicht nachgedacht?" die Pflanzen Wänden sich auf ihn zu und Bella hielt sich bewusst im Hintergrund. "du hast mich verlassen. Du hast mein Herz in Stücke gerissen und hast nicht nachgedacht?" eine ranke wurgte ihn und indem ich meine Faust zudrückte, wurde auch die Schlinge um seinen Hals enger. "du bist so ein Arschloch." ich lies meine Emotionen spielen und er würgte jetzt. Ein riss bildete sich. "Ronnie!" ermahnte mich dad. Ich ließ die Pflanzen in Ruhe und Edward holte Luft. Unnötigerweise. "Veronika." ich hob die Hand. "von nun an sind wir Geschwister. Keine Freunde. Ich werde dich nie wieder so nah an mich ran lassen, dass du mir wehtun könntest. Ich bin durch mit dir. Ich hasse dich Edward Anthony Mason Cullen." sprach ich und verschwand in mein Zimmer.

Es war so wie ich es gesagt hatte. Mit Edward sprach ich nur das nötigste und berneschte meine Zeit mit meinen anderen Geschwistern. Jasper war immer noch mein ein und alles.
Ich konzentrierte mich auf meine Schulabschluss. Alice würde eine Party bei uns ausrichten. Ich suchte mir dank Alice ein Outfit raus und zog dann die gelbe Robe drüber. Dad kam im Wohnzimmer zum Vorschein. "ich bin so stolz auf dich." ich wollte vieles erwidern. Allerdings belies ich es dabei. Ich genoss einfach den Moment wenn er. Mich in den Arm nahm.

Die Party danach war wunderbar. Ich tanzte auf der Tanz Fläche und trank vielleicht etwas zu viel. Doch schon bald hatte die schöne Zeit ein Ende. Wenige Wochen später hörte man nichts anderes mehr von Seattle außer Mord und Totschlag. Ich versuchte die Stimmung aufzockern. Hier und da beschenkt ich sie mit Blumen oder Kränzen. Rosalie bekam sogar mal eine Krone aus Maiglöckchen. Doch sie wurden immer ernster und ich wusste nicht mal richtig wieso. Wenn sie weg mussten meinten sie nur etwas von; jagen gehen. Oder sie meinten sie müssten trainieren oder wollten um die wette laufen. Egal wie, sie ließen mich außen vor. Doch ich war die Tochter meines Vaters. Ich konnte auch lauschen und leise sein und ich konnte forschen. So fand ich vieles raus. Ein Junge der seit über einem Jahr vermisst wurde und eine Vampir Armee. Mein Vater hatte in seinem Arbeitszimmer eine Art Tagebuch in dem er alles aufschrieb. Sie liesen mich ja oft genug alleine.

Eines Abends erzählten sie gerade wieder über einen Angriff der neugeborenen Armee, als ich ins Wohnzimmer schlenderte. Sofort brachen sie ab. "worüber redet ihr?" fragte ich. "Nur ein paar Spuren von Bären..." fing Emmett an im plaudertin zu erzählen. Wütend unterbrach ich ihn. "lass den Schwachsinn. Ich weiß von der Armee. Ich weiß alles und das weiß ich weil ich auch zur Hälfte eine von euch bin. Behandelt mich nicht wie eine Außenstehende!" brüllte ich sie an. Dabei sah ich allerdings meinen Vater an. "ich möchte nicht das dir etwas passiert." erklärte er. "ah und mich fernhalten und irgendwann nicht mehr wiederkommen so wie damals ist besser?!" wütend rannte ich in mein Zimmer und schlug die Tür zu. Dad kam in mein Zimmer. "Veronika bitte. Du bist schwächer als wir. Solltest du sterben.." er brach ab und ich sah ihn an. "dad ich bin älter als die anderen hier. Ich möchte jur dass du es mir erzählst. Wer sagt dass ich kämpfen möchte. Ich möchte es nur wissen. Redet doch mit mir wenn ich zur Familie gehöre." bat ich traurig. Er umarmte mich. "ab heute. Versprochen. Es tut mir so leid."

Und tatsächlich nahm er mich mit zum ersten Training. Ich saß auf einem Baumstumpf. "wir müssen dir noch etwas erzählen." sagte dad und nickte Rosalie zu. "wir vampire sind nicht die einzigen Wesen die exestieren." sie sah zu Emmett und Jasper die sich duelieren. "Es gibt Werwölfe. Sie tun uns nichts. Es gibt ein abkommen. Aber sie sind nicht zu unterschätzen. Sie sehen aus wie drei Meter große riesige Wölfe. Also erschreckt sich nicht. Sie werden heute dabei sein und mit uns kämpfen." ich nickte. Sie lächelte und ging gegen Jasper kämpfen. Dann knackte es hinter mir udn als ich mich umdrehte stand ein schwarzer Wolf vor mir. Ich lächelte nur und blieb sitzen." Jetzt keine Panik. " redtee ich mir selber ein. Meine Familie und die Wölfe kommunizierten kurz miteinander und dann wurde etwas demonstriert. Ich merkte wie die Wölfe weiter vridrsngen und jetzt vor mir und neben mir standen. Ein Wolf, braune fellfsbre wirklich wunderschön. Starrte mich die ganze Zeit von der Seite an. Ich sah ihm in die dunklen Augen und lächelte freundlich. "Hallo. Ich bin Veronika Cullen." stellte ich mich vor. Er sah mich weiter an. "warte..." ich konzentrierte mich kurz und formte aus blättern und Wurzeln einen kleinen Wolf. Ich hielt dem anderen Wolf meine Figur vor die Augen. "nicht deine Farbe. Die Figur ist zu Grund ich weiß." grinste ich. Dann hielt ich meine Hand über die Erde und dachte an etwas. Sofort stand der braune Wolf auf einer eigenen Wiese mit lauter Tulpen in rot. Er staunte nicht schlecht und sah mich dann warm an. Dann ließ ich eine Rose in rot erscheinen und dazu eine Art Liliane. Das beiden fügte ich zusmaen und der Wolf hatte ein Halsband, bestehend aus einer Rose. Der Wolf stupste mich leicht an. "bitteschön." erwiderte ich nur. "Ronnie!" ich sah zu meiner Familie und nickte dem Wolf kurz zu. "pass auf dich auf." dann ging ich zu Esme udn dad. Esme umarmte mich leicht und hielt meine Schulter fest. Sie war wirklich die perfekte Mutter und ich fühlte mich richtig wohl. "wir sind fertig lass uns los." flüsterte sie mir zu udn ich folgte ihr und dad zurück zum Haus.

Tochter eines Arztes ABOù les histoires vivent. Découvrez maintenant