Ewigkeit

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Jasper's p. O. V. :

Ich sah wie caius sie einfach fallen ließ und sie hart im Schnee aufkam. Ich schrie ihren Namen, wie unsere Familie auf der anderen Seite. Dann verschwanden die Volturi und Alice und ich waren frei. Sofort rannten wir zu Veronika. Sie hatte Blut an ihrem Hals zu kleben. Ihr Blut. Ihre Augen waren nach oben ins Leere gerichtet. Es sah gruselig aus. Ich hatte Angst und gleichzeitig spürte ich ein Gefühl der Trauer in mir. Doch die meiste Trauer kam momentan von einem bestimmten Wolf. "sie hat keinen puls Jasper. Wir können nichts mehr tun." stellte Alice fest. Ich sah sie traurig an. "sie opferte sich für renesmee." stellte ich fest. Ein aufatmen ging durch die Reihen und mein Blick ging zu unserer Familie. Die Wurzeln fielen von ihnen ab, als wären sie abgestorben. "ihre gabe gibt nach. Sie ist wirklich von uns gegangen." flüsterte ich. Embry kam zu uns gerannt und blieb in Wolf Gestalt. Auch Carlisle kam auf uns zu. "Es tut mir so leid." Unser Vater schüttelte den Kopf. "ich bin ihr Vater. Es wäre meine Aufgabe gewesen sie zu beschützen." Unser Vater hatte mit sich zu kämpfen und Esme umarmte ihn. Während Carlisle auf ihren Toten Körper sah hielt er Esme fest. Als könnte nur noch sie ihn jetzt retten. Embry jauelte und es schien als würde etwas in ihm brechen. "wir bringen sie nach Hause." sagte Carlisle und hob sie hoch. Doch es fiel ihm sichtlich schwer. Also kam Edward und nahm sie in seine Arme. "ich mach das. Kommt später nach." bestimmte er und ging mit meiner Schwester weg. Das ließ ich nicht einfach zu, Embry und ich folgten ihm. Die anderen erholen sich auf der Lichtung von dem Schock. Ich war ihr Bruder. Ich konnte sie nicht beschützen. Es tat mir in der Seele weh. Embry lief kurz in den Wald und kam als Mensch wieder hervor. "Es tut mir leid." entschuldigte ich mich und er umarmte mich einfach. "sie ist schon immer eine starke Frau gewesen." schniefte er und ging mit Edward und mir rein. Wir legten sie auf eine liege in Carlisle Arbeitszimmer und versorgten ihre Wunde. Dann kamen alice und Rose und zogen ihr etwas schönes an. Jetzt hieß es eine Beerdigung Ausrichtung. Jemand von uns ging, doch wir hatten die Ewigkeit und die hatten wir unserer Veronika zu verdanken. Allgemeine Trauer trat in das Haus culken und nicht nur bei uns wurde getrauert. Bella hatte es ihrem Vater erzählt. Veronika hatte offiziell einen Autounfall in Seattle gehabt. Die Wölfe kamen auch und selbst emely kam uns auch zuhause besuchen. Auch wenn Sam sie abhalten wollte. "wann ist die Beerdigung?" fragte sie und gab Esme dann die Blumen. "Heute Abend um 18 Uhr. Es sind natürlich alle eingeladen. Es findet im wlad statt. Alice hat schon alles vorbereitet." erklärte Esme und schluckte. Es fiel ihr schwer. Sie hatte eine Tochter verloren.

Am Abend zogen wir uns alle schwarz an und versammelten uns dann im. Wald. Veronika hatte ein weißes Kleid an und sah mit den blonden Haaren aus wie ein Engel. Alle waren da. Außer Menschen. Charlie sollte das nicht sehen, Bella hatte ihm extra nichts davon gesagt. Renesmee stand bei Jacob und verliert Tränen. Alle Wölfe hatten irgendwie Tränen in den Augen. Auch emely obwohl sie ein Mensch war, war hier. Es wurde eine Rede gehalten und jeder konnte sich nochmal von ihr verabschieden. Wir wollten sie bei der Natur lassen. Dort gehörte sie hin. Der Wind flog zwischen uns hin und her und riss an unseren Kleidern. Er wurde döller und wir alle knjffen die Augen zusammen. Emely wurde von Sam in den Arm genommen. Mit einem Mal hörte der Wind auf und eine Stille legte sich über die Lichtung, wo es einem kalt den Nacken runterlief. Der Sarg wurde in die Erde gelassen. Die Natur zog ihre Königin selbst zu sich in die Erde. Sie ließ den Sarg zufallen und sich mit Erde bedecken. Dort wo der Sarg in die Erde gelassen wurde Wuchs ein Meer aus Blumen. Es waren rote Rosen. Sie wuchsen sehr hoch und bildeten eine Decke. Jetzt war sie komplett fort. Und wir würden sie nie wieder sehen. Ich hörte Embry bitterlich weinen. Als ich mich zu ihm drehte wurde er von Paul fest umarmt. "sie hat uns die Ewigkeit geschenkt. Wir sollten sie auch leben!" sagte ich noch und drehte mich dann um, um ins Haus zu gehen.

Innerlich zerbrach etwas in mir. Wie sollte ich so leben können? Sie war noch nicht bereit dafür. Wie konnte sie auch. Sie hatte gerade ihre Liebe des Lebens gefunden und alles schien perfekt und dann ging sie von uns. Vor Wut schlug ich gegen einen Baum. Dieser fiel sofort um. Alice kam zu mir und umarmte mich fest. "mir wird sie auch fehlen jas." flüsterte sie. Könnten vampire weinen, würden wir es jetzt tun.

Die Wochen vergingen. Es wurde nicht besser, aber auch nicht schlechter. Einen Menschen zu verlieren war nie einfach. Doch wir hatten die Ewigkeit. Die Ewigkeit zum heilen. Und so hielten wir es auch. Wir trennten uns. Alice und ich gingen nach Paris. Wir brauchten jetzt Zeit für uns. Für wie lange wussten wir noch nicht. Ich wusste, dass Bella mit Edward, Jakob und renesmee nach Florida zu ihrer Mutter ging. Der Rest von Jakobs Rudel, schloss sich Sam an. Bis auf Embry. Dieser ging mit Carlisle und Esme nach Dubai. Rosalie und Emmett waren in England und treffen taten wir uns nur übers Telefon. "Es tut weh oder jas?" fragte Alice und ich nickte. "Wie kann ich Gefühle beeinflussen wenn ich nur Schmerz spüren möchte." sie küsste meinen Scheitel. "wir schaffen das jas."

Sie hatte recht. Mit Alice konnte ich sogar den Weltuntergang überleben. Sie war mein Fels und so würde es immer sein.

Tochter eines Arztes ABWhere stories live. Discover now