Jagen

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Es war bald soweit und so saß ich einen Tag abends bei Jasper und Emmett am Esstisch. Wobei ich meine Nudeln aß und sie erzählten. "dieser kmaof wird richtig gut." Emmett grinste nur. "neugeborene werden eine Herausforderung für uns sein." meinte Jasper. "du hast Erfahrung. Komm schon Jasper hab mal etwas Spaß dabei." ich hörte nur mit einem halben Ohr zu. "mach dir keine Sorgen Veronika." bat Jasper mich und riss mich aus meinen Gedanken. Ich war fertig mit essen und räumte den Teller in den Geschirrspüler. "darf ich nicht? Ihr könntet mich verlassen. Und zwaralke auf einmal." ich stützte meine Hände an der spuhke ab und starrte ins Waschbecken. "Ach kleine mach dir kein Kopf. Es wird alles gut gehen. Wir sind schließlich deine Familie etwas vertrauen bitte." lächelte Emmett und zog mich in eine Umarmung. "kommt langsam nder wir gehen jagen für den kampf. Kommst du auch Veronika?" fragte Esme und Strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. "ja klar." lächelte ich. Zusammen mit den anderen rannte ich in den Wald. Jasper lief etwas langsamer neben mir. "wo ist eigentlich Edward?" fragte ich. "Der hat heute das Haus mit Bella." Alice kam grinsend angerannt. "sie wird ja sagen." freute sie sich. Ich lächelte jetzt auch leicht. "du freust dich ja doch für ihn." lächelte sie glücklich. "Wenn er endlich das Mädchen bekommt, dann geht er mir weniger auf die Nerven und zieht vielleicht mit ihr aus." dachte ich ehrlich nach. Ich zuckte die Schultern und stürzte mich auf ein Reh hinter einem Busch. "wir werden noch eine Weile jagen. Das kann allerdings side ganze Nacht dauern." gab dad zu bedenken, als ich nach meinen trunk zu ihm ging. "kein Problem dad. Ich bleibe einfach hier und gehe etwas spatzieren. Es wird schon nichts passieren. Ich habe doch meine Kräfte." sagte ich und steckte ihm eine Blume mit einem ast in sein blondes Haar. Er schreckte zwar zurück, lächelte dann aber. Kurz drückte er mich." pass auf dich auf. " dann rannte er mit den anderen weiter weg. Ich ging etwas im Wald spatzieren und sah mich um. Dort in der Nähe plätschert ein Fluß. Ich trat näher ran und lies much auf einem Baum nieder. Entspannt schloss ich die Augen. Es war eine ganze Weile still, doch dann hörte ich schwere Schritte und suchte nach dem schuldigen. Gegenüber standen wieder diese riesen Wölfe. Sie sahen sich an und verschwanden hinter einem Baum. Dann traten zwei Männer hervor. Sie unterhielten sich gedämpft, doch ich verstand es trotzdem. "das riecht nicht wie ein Vampir. Es ist aber auch kein Mensch." beschwerte sich der eine. "Es riecht wie das Mädchen der Cullens das letztens da war. Sie war doch Hälfte Hälfte oder?" fragte der eine. "Nur weil du dich geprägt hast musst du nicht immer an sie denken. Es kann gefährlich sein." meckert der andere ihn an. "sie wird noch irgendwo hier sein." ich sprang vom Baum und wunk den Wölfen zu. "hey ich bin Veronika und ihr?" fragte ich höflich. "hey Veronika wir.." der eine wurde durch einen Rippenstoß gestoppt. "das geht einem Vampir nichts an." beschwerte er sich. Ich sah trusrig zu Boden. "Man Quil sei doch nicht so." ich sah die beiden trotzdem lächelnd an. "schon gut. Ich bin ein Feind. Trotzdem danke dass ihr uns helft zu kämpfen." ich drehte mich weg. "wirst du mitkämpfen?" fragte mich der eine. "wohl nicht. Ich bin eben doch ein Mensch." seufzend wollte ich den Rückweg antreten als ich ein Geräusch vernahm. Ich Sah in den Wald und entdeckte eine rothaarige Frau. Ich brachte sie im ersten Moment mit niemanden in Verbindung, deshalb war ich freundlich. " kann ich ihnen helfen? " fragte ich und sah sie an. Sie kam aus dem Dickicht und sah mich fasziniert an. "Guten Tag mein Kind. Wie heißt du?" sofort sagte ich ihr meinen Namen. Dann umrundet sie mich. Hinter uns Hirte ich ein knurren und sie wand den Kopf zu den jungen. "deine Freunde?" ich schüttelte den Kopf. "bekannte." sie lächelte. "was bist du?" ich sah sie verwirrt an. "du riecht wie ein Vampir. Aber auch wie ein Mensch." ich erklärte ihr die Umstände. "Kräfte?" ich schüttelte sofort den Kopf. Ich möchte diese Frau nicht. Das sollte sich bestätigen, im nächsten Moment packte sie mich am Hals und hin mich hoch. "brauchst du Luft?" ich brachte ein gekrächztes Ja raus. "dann kann ich dich er würgen. Sehr gut." ich hörte wie die jungen sich verwandelten. Doch ich konzentrierte mich auf mich und meine Situation. Dann griff ich sie mit Wurzeln an. Diese umringten sie und zogen sie von mir weg. Sofort ließ sie mich los und versuchte die Wurzeln zu beseitigen. Ich holte sofort Luft und krabbelt rückwärts. Dann griff ich in meine Tasche und rief mit den Handy dad an. Die Pflanzen hielten die Frau noch fest. Leider nahm dad nicht ab. Ich war nur kurz unaufmerksam, da griff sie an meine Schulter und warf mich gegen einen Baum. Wütend stand ich schnell ieder auf und versuchte es jetzt mit den Ästen der Bäume. Diesmal kam sie nicht frei udn ich hatte sie endgültig. "warte nur." knurrte ich. Eine Ranke zig sich um ihren Hals und leichte Risse bildeten sich. Doch etwas warf mich um und die Frau flüchtete. Ich sah nach hinten und entdeckte einen Jungen. "keine Sorge ihr bekommt eure Strafe." sagte er, griff an mein Kinn und zig es zu ihm hoch. Dann lief er seiner Freundin hinterher. Auf der anderen Seite des Flusses standen die Wölfe und sahen mich nervös an. Ich stand auf und lächelte. "mir geht es gut. Ein paar Minuten und es sieht aus als wäre nie etwas passiert." lächelte ich. Da klingelte mein Handy. "dad?" fragte ich und er antworte sofort. "ist was passiert?" ich erzählte ihm die Geschichte. "wir sind fertig und kommen so schnell wie möglich."
"mir geht es gut. Die Wölfe sind auch da. Entspannt dich dad. Ich schlafe in einem Baum bis ihr da seit." dann sprang ich nach oben und schlief tatsächlich ein. Etwas später tippte much wer an und ich erschrak so sehr, dass ich vom Baum fiel. Das fing mich auf. " der Kampf beginnt bald. Ich möchte dass du in der Nähe bleibst. " ich nickte. Er setzte much auf den Boden. Die Wölfe waren tatsächlich noch da und ich wunk ihnen zu als ich ging.

Tochter eines Arztes ABWhere stories live. Discover now