Volturi

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Bella war schon etwas länger auf den Beinen und renesmee auch schon ein großes Mädchen. Der Schnee fiel langsam. Ich traf mich tagsüber mit Embry und verbrachte den Abend immer mit meiner Familie. Besonders gerne war ich bei meiner nichte. Renesmee hatte eine sehr außergewöhnliche gabe. Doch dann teilte uns Alice mit, dass uns die Volturi angreifen würden. Ich erzählte Embry sofort am nächsten Tag davon. "wir wissen das und stehen euch zur Seite." sagte er ernst. "Nein.. Bitte. Ich möchte nicht dass du verletzt wirst." bat ich ihn. "Es wird alles gut." versicherte er mir. Dennoch hatte ich wahnsinnige Angst um ihn. Ich besprach das alles mit meinem Vater. "wir suchen Zeugen. Edward hat uns überzeugt. Wir brauchen Hilfe." ich sah ihn traurig an. "was ist wenn etwas schlimmes passiert?" fragte ich. Er schüttelte den Kopf. "wir werden immer zusammen sein." vorsichtig, so als könne ich zerbrechen nahm er mich in den Arm.

Bald wurde es richtig gruselig. Weihnachten kam, der Krieg stand kurz bevor udn trotzdem versuchten wir alle glücklich zu sein. Meine Gedanken hingen bei Embry. Warum. Machte der junge mich nur so verrückt? "alles okay ronny?" fragte Rosalie und kam zu mir in mein Zimmer. "ich glaube, ich liebe ihn rose." sie lächelte und Strich mir über den Kopf. "sag es ihm." ich sah sie nervös an. "er liebt dich auch, glaub mir. Sag es ihm." ich nickte dann und sprintete los. Unterwegs stolperte ich ein paar mal und als ich im Reservat ankam, war ich voller Dreck und Blätter hingen mir im Haar. "emely?" fragte ich und stürmte zu ihr ins Haus. "ja?" wie immer stand sie in der Küche. "ist Embry hier?" sie sah mich mit großen Augen an. "was ist denn mit dir passiert?" ich wunk ab. "ist er hier?" sie schüttelte den Kopf. "er ist auf patroullie oder sie kämpfen für den bevorstehenden Kampf." ich nickte und rannte wieder raus. "was hast du es denn so eilig?" rief sie mir hinterher. Lachend drehte ich mich zu ihr. "ich muss ihm sagen dass ich ihn liebe bevor wir sterben." und damit war ich im wald verschwunden.  Langeief ich umher, bis ich irgendwo Geräusche hörte. Als ich dort auf eine Lichtung trat, sah ich ein paar Wölfe sich bekriegen. Leider konnte ich meinen Wolf nirgends sehen. Ich sah den Wölfen zu, bis sie auf mich aufmerksam wurden und inne hielten. "jemand von euch Embry gesehen?" die Wölfe nickten in eine Richtung Und sofort sprintete ich los. Irgendwann kam ich an den Klippen an und dort stand er als Wolf. Er drehte sich zu mir um und sah mich mit großen Augen an. "alles bestens, das ist gar nichts." sagte ich auf seinem Blick hin und wusste das er meinen Zustand meinte. Er ging in den Wald und kam dann angezogen wieder raus. "du blutest!" sagte er und drückte seinen Daum gegen meine Schläfe. "nicht mehr lange, halbvampir." erklärte ich aus der Puste. "was hast du es denn so eilig?" fragte er. Da sah ich ihm in die Augen, zog ihn zu mir runter und küsste ihn einfach. Als ich mich löste erklärte ich mich bevor er etwas sagen konnte. "ich wollte dir zeigen das ich dich liebe. Wenn du nicht so empfindest, dann entschuldige ich mich." doch da beugte er sich zu mir und küsste mich auch. "ich empfinde wie du." sagte er und lächelte leicht. Und in diesem Moment war meine Welt in Ordnung.


Ich war gerade auf dem Weg zurück, als mich jemand ko schlug. Aufwachen tat ich gefesselt an einem Baum. Vor mir stand Alec. "tut mir leid. Du wirst deine Familie bald sehen. Verhält dich einfach still." ich sah ihn verängstigt an. Da kam aro und stellte sich in mein Blickfeld. "na wie geht's es dir liebes?" ich sah ihn nur mit großen Augen an. "wir brauchen ein Druckmittel gegen die Cullens. Dein Blut riecht echt gut. Du bist Carlisle Tochter richtig?" langsam nickte ich. "Irina!" rief er meine Cousine vom Denali clan. "Kümmer dich doch um deine Cousine." bat er und ging dann. Irina sah mich traurig an. "ich wollte nur Rache für laurent. Es tut mir so leid, was dir passiert ist." ich sah jedoch einfach weg. Lange saß ich einfach nur so da und Irina neben mir. Bis ein anderer mich packte und hoch zog. "Es geht los." flüsterte mir Irina zu. "du hast still zu sein bis wir entscheiden was mit dir passiert." setzte mich der Vampir in Kenntnis. Und dann marschierten wir alle los. Lange, bis wir auf einer Lichtung halt machten. Ich konnte nichts sehen. Zu viele standen vor mir. Doch ich hörte die Stimme meines Vaters, die ruhig mit aro verhandeln wollte. Irina sah mich traurig an, als Caius sie nach vorne rief. "auf bald mein kind." sagte sie und wurde von den Vampiren nach vorne gelassen. Leider konnte ich nicht sehen was passierte, aber das Geräusch als würde glas reißen reichte mir. Sofort wusste ich was die Volturi getan hatten. Irinas Schwestern schrieb auf und sofort befürchtete ich eine gegenüberstellung. Doch sie schafften es ruhig zu bleiben. So lange bis die Aufmerksamkeit auf renesmee fiel. Ich konnte Schritte wahrnehmen. Dann lachte aro wie ein irrer. Caius wollte diesen Kampf. Das brauchte ich nicht sehen, sowas sah man. Ich sah die vampire neben mir an. Keiner von denen ließ etwas von sich ablesen. Traurig sah ich wieder zu Boden. Bis zwei weitere Personen die Lichtung betraten. Ich konnte die Schritte auf meiner rechten hören. Sofort wollte ich dort hinsehen, doch die vampire waren zu dicht aneinander. Bis ich die Stimme meiner Schwester hörte. "Alice?" flüsterte ich und erhielt einen Schlag in die Seite. "du hast hier still zu sein." ich nickte nur. Doch so langsam kam die Wut über mich herein. "Dennoch, woher sollen wir uns sicher sein, dass das Kind keine Bedrohung sein wird?" jetzt reichte es mir endgültig. "ihr habt mich gefangen. Hab ich euch einen Grund geliefert uns zu töten? Ich seid vampire und damit stärker. Wir sind leichter zu töten. Tut nicht so doof!" brüllte ich nach vorne und der Vampir neben mir wollte mich wieder zum Schweigen bringen. Sofort setzte ich meine gabe ein und fesselte ihn mit ein paar Wurzeln. Weitere Äste und Wurzeln schlossen sich zusammen und begleiteten mich auf meinen Weg nach vorne. "sie hat eine gabe und dazu noch eine mächtige!" bewunderte aro mich und alle ließen mich zu ihm durch. "du hast es bei Alice gesehen, was passiert. Es wird nicht anders kommen. Du siehst mich. Ich lebe schon seit ein paar Jahren. Trinke Blut und esse menschliches essen. Wir sind wie ihr nur menschlich und damit schwächer. Sollten wir eine Bedrohung darstellen könntet ihr und leichter töten als eine Kakerlake. Tu nicht so als wärst du beschränkt. " warf ich aro vor. Dieser sah mich mit offenen Mund an."Diese Kinder sind uns sehr ähnlich." sprach Markus seinen ersten und vermutlich auch seinen letzten Satz. Aro sah mich weiter an. "du bist frech. Dafir sollten wir dich bestrafen. Danach werden wir gehen." meinte der blonde Vampir zu mir. "lasst sie bloß in Ruhe." schrie mein Vater zu uns rüber. "sei still dad. Sie haben recht. Sollen sie mich bestrafen, dann haben wir endlich Frieden. Und damit ihr bliebt wo ihr seid..." ich schloss die Augen und als ich sie wieder öffnete sah ich meine Familie, Freunde und Wölfe, alle gefesselt. Niemand, außer Benjamin mit seiner Feuer Kraft, könnten sich befreien. Ich sah sie alle an und dann zu Jasper und Alice." schön euch nochmal zu sehen." lächelte ich. "tu das nicht. Gib dich nicht geschlagen. Veronika!" meckert Jasper. Während er udn Alice mit dem Griff der Volturi kämpften. "fang an!" sagte ich entschlossen und Caius trat vor. "leb wohl." sagte er und es hörte sich definitiv total bescheuert an. Dann spürte ich Zähne in meinem Hals, bis alles dunkel wurde. Es war als würde mich die Nacht empfangen. Wenn de rtid sich so anfühlte, hätte ich kein Problem damit zu gehen. Es war dunkel und kalt. Ich spürte nichts mehr. Nichts bis auf diese endlose Leere. Das letzte was ich noch mitbekam, war wie verschieden Personen meinem Namen schrien und mein Körper der auf dem Boden aufschlug. Caius hatte mich wie eine Puppe einfach umfallen lassen. So sollte es nun enden.

Tochter eines Arztes ABDonde viven las historias. Descúbrelo ahora