Bella

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Eine Woche später fuhr mich Alice zur Schule. Wir kamen später, genau zur Pause. Da redeten alle von einer Bella. Ich zuckte nur die Schultern und konzentrierte mich auf mich. Das tat ich die darauffolgenden Tage immer, bis dad mir etwas von Bella und Edward erzählte. Ich freute mich für Eddie. Endlich hatte er auch jemanden. Ob Mensch oder Vampir oder Werwolf war mir egal. Sie kamen eines Nachmittags zu uns und ich kam gerade vom Laufen wieder. Ich kam durchs Fenster rein und stand schon fasst genau vor ihnen. "Hallo Bella. Ich bin Veronika der Halbvampir." stellte ich mich vor und gab ihr die Hand. Zögerlich ergriff sie diese. "geht doch schon hoch. Ihr wollt sicher für euch sein." schlug ich vor und sie verschwanden auch sofort. Erst jetzt sah ich die Glasscheiben am Boden. "Rose?" sie sah noch immer wütend aus. Ich schüttelte den Kopf. "ich gehe in mein Zimmer." sagte ich und verschwand.

Die darauffolgenden Wochen sah man Edward immer weniger. Er verbrachte viel Zeit mit Bella und am Wochenende wurde sie sogar zu baseball spielen mitkommen. Ich erzählte währenddessen viel mit ihr. Spielen tat ich auch nicht. Sie war wirklich nett. Wir wurden gestört als Alice Stop rief. Ich rich es auch. Fremde vampire waren unterwegs. Sofort waren alle in rage. Ich und Bella wurde nach hinten genommen. Ich nahm die Hand meiner Schwester Rose und sie drückte sie beruhigend. Die drei kamen und wollten doch ehrlich ein Spiel mit uns. Als alles geklärt war lösten wir uns und ich blieb etwas weiter entfernt von Bella udn Edward noch stehen. Da roch der blonde bellas Blut und sofort stellten sich wieder alle vor Bella. Ich war die einzige die jetzt abseits stand. Da drehte der blonde sich zu mir. "dann nehm ich eben die dort." grinste er udn rannte auf mich zu, bevor er mich erreichte fesselte ich ihn mit ein paar Wurzeln. "was bist du?" fragte er verblüfft. Mit einer Wucht wurde ich umgestoßen. Die Frau hatte mich angegriffen. Sie fauchte mich wütend an. "nicht mein Freund du missgeburt." drohte sie mir. Jemand packte sie und entfernte sie von mir. Dad stand vor mir, half mir hoch und stellte sich vor mich. "nicht meine Tochter!" drohte Er ihr jetzt. Sofort wurde die Flucht ergriffen. Dad packte mich und wir verließen alle das Feld. "ist alles okay?" fragte er sichtlich besorgt. Ich nickte. "was machen wir jetzt?" wollte ich wissen. Er seufzte. "wir müssen ihn töten. Du wirst mit Jasper Alice und Bella mitfahren." bestimmte er. Er drückte mich als wir am Haus ankamen und sofort setzte ich mich zu Jasper Alice und Bella ins Auto. Dann ging es auch schon los in den Süden. Während ich mich im Bad frisch machte hatte Alice eine Vision und Bella machte etwas extrem dummes und verschwand. Als ich aus dem Bad kam, kamen gerade meine Geschwister ins Zimmer. "wo ist Bella?" ich zuckte die Schultern. "Als ich rein ging war sie noch da." rechtfertigte ich mich. Ich überlegte kurz, während Jasper und Alice Edward anriefen. Bevor sie fertig waren hatte ich mir ein Taxi genommen und war zu diesem Ballettstudio gefahren, welches Alice gezeichnet hat. Drin sah ich Bella und diesen blonden. Ich warf mich auf ihn, als er gerade auf Bella zu lief. Sofort ließ ich meine Kräfte spielen. Ich hielt ihn durch Wurzeln auf, aber er war wirklich stark und zeriss alles was ich versuchte. Das Ballettstudio sah jetzt zwar aus wie ein Wald, aber mir war das egal. Da kam Edward und half Bella nach draußen. Doch da erwischte der blonde mich und warf mich einmal von einer zur anderen Seite. Ein spitzer Schrei verließ meinen Mund. Hart flog ich gegen einen Spiegel und blieb erschöpft liegen. Wieder rannte der Vampir auf mich zu, doch Edward warf sich dazwischen. "lass meine Schwester in frieden." knurrte er. Ich rappelte mich langsam wieder auf. Es drehte sich alles etwas und so stürzte ich mich an der Wand ab. "alles okay?" Emmett kam zu mir und drückte mich an sich. Ich nickte. Dann löste dad ihn ab. "erledigt das ich bringe Ronnie nach draußen." er half mir in ein Auto und setzte sich auf die fahrerseite. Es ging mir jetzt wieder etwas besser. Die Kraft kam auch langsam zurück. "Bella wäre ohne dich tot und du hättest auch sterben können." beschwerte dad sich. "aber du hast mit bewiesen mein Schatz." er schenkte mir ein Lächeln und fuhr Richtung Forks zurück. Dort ging ich ins Wohnzimmer und ließ mich erschöpft auf das Sofa fallen. "dir geht es gut." stellte rose erleichtert fest. Sie setzte sich zu mir und strich mir über den Kopf. Davon schlief ich ein.

Tochter eines Arztes ABDove le storie prendono vita. Scoprilo ora