Ende

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Es war kalt. Mehr als kalt, ich fror und dann spürte ich wieder Hitze als würde ich von innen heraus verbrennen. Es war ein komisches Gefühl. Es schlich noch ein anderes Gefühl mit. So als würde ich jemanden vermissen oder jemand vermisste mich. Mittlerweile hatte ich jegliches zeitgefühl verloren.

Doch dann gab es einen ruck und die Erde teilte sich. Ich merkte wie ich nach oben gehoben wurde. Und als die Sonne auf mein Gesicht fiel, öffnete ich die Augen. Langsam sah ich in den Himmel und atmete gleichmäßig ein und aus. Bis ich mich aufsetzte. Ich spürte die rosenblätter unter mir. Die Lichtung auf der ich lag war voller verschiedener Blumen. Dann erhob ich mich. warum war ich alleine hier? Wo waren meine Geschwister oder Embry? Dann ging ich zu unserem Haus. Es stand leer. Keine Autos und keine Leute waren dort. Auch bei Embry war keiner. Erst bei Sam und emely hörte ich Stimmen. Meine Füße hatten nur pumps an, die waren etwas unbequem, dennoch lief ich damit durch den Wald. Bis ich die Hütte sah. Ich trat auf einen ast und sofort sahen mich alle an. Dann ging ich näher. "das ist ein Scherz oder?" frgsze Paul und trat einen Schritt zurück. "wir, das kann nicht sein." hauchte seth und Leah hatte nur große Augen. "was bist du eine Art Geist?" ich legte den Kopf schief. "Nein Veronika Cullen. Kennt ihr mich nicht mehr?" fragte ich. "du lebst?" fragte Paul. "ja, caius hat mich gebissen und ihr habt mich für tot erklärt. Doch die Natur hat mich geheilt. Doch ich finde keinen." seufzte ich. Ich sah zu Boden, bis mich jemand fest umarmte. "Gott du lebst." nuschelte Leah und auch das restliche Rudel umarmte mich. "wo ist Sam?" fragte ich. "Der kommt gleich. Emely ist schwanger." ich lächelte. "omg ist ja der Wahnsinn." grinste ich. Sie brachten mich rein und erhalten mir wo meine Familie verteilt war. "Es sind drei Jahre vergangen ronny." sagte dann Seth vorsichtig. "ich werde sie schon finden. Keine Sorge." grinste ich. "Veronika!?" ich sah zu Tür und lief auf emely zu. Diese war wirklich hoch schwanger. "herzlichen Glückwunsch." auch wir setzten uns zusammen und als Sam dann kam, gkitzerten tatsächlich Tränen bei dem alpha. Wir unterhielten uns ein paar Stunden. Doch dann wollte ich los. "viel Glück und lass von dir hören." Sam umarmte mich nochmal fest. "wenn ihr alle wieder zusammen seit, kommt ihr doch zurück hier her oder? Irgendwie vermissen wir euch und Jake." murmelte Seth. Ich nickte. "ich werde sehen was sich machen lässt seth." dann ging auch aus der Tür. Ich lief eine Weile und holte mir dann ein Auto. Oder besser  klaute mir eins. Damit fuhr ich zuerst nach Florida. Edward fielen fasst die Augen  aus dem Kopf und renesmee konnte nicht aufhören zu weinen. Dort verbracht eich zwei Tage. Dann ei jgten wir uns, es würde zurück nach Forks gehen. Während ich alle anderen suchen ging, verschwanden sie schon um alles vorzubereiten.

Als nächstes kam ich nach London und verbrachte ein paar Tage bei Rosalie und Emmett. Die beiden erzählten mir, dass Embry mit meinen Eltern in Dubai war und Jasper mit Alice in Paris. Paris war näher also wollte ich als erstes dorthin. Doch egal was ich tat, ich fand die beiden nicht. Ich war bestimmt zwei Wochen auf der Suche nach den beiden. Doch es half nichts. Sie waren fort. Also versuchte ich in dubai meine Eltern zu finden. Ich setzte mich in ein Café, es war abends und schon recht dunkel. Da liefen zwei Personen an meinem Platz vorbei. Ich wusste nicht warum, aber sie sahen meinen Eltern extrem ähnlich. Ich legte Geld auf den Tisch und lief den Personen hinterher. Da ich ihre Gesichter nicht sah, könnte es komisch sein sie einfach so zu fragen. Die beiden gingen in ein schönes hotel. Ich folgte und sah welches Zimmer sie sich nahmen. Ich war einfach frech und fragte dann an der Rezeption. "Guten tag, ich wollte sie fragen wer im Zimmer 306 wohnt. Ich suche drei wichtige Personen. Können sie mir da helfen?" die Dame lehnte wegen Datenschutz ab. Also ging ich nach draußen und wartete vor dem hotel. Bis die Dame nicht mehr zusehen war. Die Tür war jetzt abgeschlossen. Doch ich benutzte eine kleine ranke. Diese verbiete sich wie ein Schlüssel und schloss einfach auf. So konnte ich im computer nach sehen. Es war der Name Cullen. Ich zögerte jetzt nicht mehr und rannte zu diesem Zimmer. Wieder formte ich eine ranke und trat einfach in das Zimmer. Es war Stockfinster. "Verzeihung? Haben sie sich verirrt?" fragte die Stimme, die keinem außer meinem Vater gehören könnte. "Nein, ich denke ich habe gefunden was ich gesucht habe." jemand machte das Licht an und dad sah mich mit großen Augen an. "das ist ein Scherz." ich schüttelte den Kopf. "ich lebe. Ein halbvampir kann neues Blut herstellen. Die Natur hat mich geheilt." erklärte ich schnell. Er kam zu mir und umarmte mich fester als jemals zuvor. "Jetzt lass mich auch mal" meckert Esme hinter dad und zog mich auch in ihre Arme. "wo ist Embry? Die anderen sagten er wäre bei euch." Esme sah Carlisle an und nickte leicht. "er ist eine Etage über uns. Er hat ein Zimmer für sich." ich lächelte die beiden an und verabschiedete mich dann. "ich komm mit Embry nach hause. Alle anderen sind auch schon dort." dad strich mir über den Kopf und nickte. "bis bald meine kleine." ich lächelte und ging zu den Zimmer was meine Eltern mir genannt hatten.

Jetzt stand ich in einem schönen Flur. Vor einer weißen Tür mit einer Nummer. Ich könnte einfach so rein, doch ich klopfte. Und entgegen meinen Erwartungen, wurde sie nicht geöffnet. Verwirrt klopfte ich noch ein paar mal. Bis ich mich selber rein ließ. Es war dunkel dort und so schaltete ich das Licht ein. "Embry?" ich sah einen Schatten neben mir, doch bevor ich mich umdrheje konnte schlug mir jemand gegen meine schläfe und ich fiel zu Boden. Mein Kopf pochte wie verrückt. "Wer bist du was willst du hier?" vernahm Ich eine Stimme weiter weg. "ich bin Veronika Cullen. Ich suche meinen Freund Embry call." ich fasste mir an die schmerzende stelle. Schien so als würde ich dort leicht Bluten. "die ist Tod." Es war also doch Embry. "ich starb durch caius. Doch die Natur heilte mich. Ich war nur ewig unter der Erde gefangen um zu heilen. Ich wäre früher gekommen, wenn ich gekonnt hätte." ich versuchte vorsichtig wieder aufzustehen. Mein Blick klärte sich und jetzt sah ich Embry vor mir genau an. "Es tut mir leid." er sah mich einfach nur stumm an. "du lebst?" ich nickte. "ich dachte eig eltich nach zwei Jahren schlägst du mich nicht gleich." versuchte ich es ins lächerliche zu ziehen. Da trat er auf mich zu und küsste mich. Lange und ewig. Aus dem Kuss wurde mehr und irgendwann schlief ich in seinen Armen ein.

Als ich am Morgen die augen aufschlug lag Embry mit offenen Augen neben mir."hast du nicht geschlafen?" er verneinte. "ich hatte Angst, dass du gleich wieder verschwindest" ich küsste ihn. "niemals." mit diesen Worten fuhren wir dann zurück nach forks. Gemeinsam. Hand in Hand. Ich wusste, Embry würde mich nie wieder los lassen.
Als wir in forks ankamen und das Auto abstellten, kam meine Familie schon aus dem Haus. Lachend stieg ich aus. "Mensch ihr seht ja aus." grinste ich. Ich gab Embry einen Kuss. Dann trat ich mit den andern wieder ins Haus. "Jasper und Alice wissen von dir. Sie waren schon hier als wir ankamen." setzte mich Jakob in Kenntnis. Renesmee stieß ihm in die rippen. "was einer muss es ihr doch sagen." beschwerte er sich. Ich sah meinen Vater an. "wo?" er nickte in Richtung Garten. Sofort rannte ich um das Haus und entdeckte ihn mit Alice im Arm in den Wald starrend. "Jasper." hauchte ich. Er drehte sich um und lächelte. "und ich dachte die verarschen mich alle." lächelte er. Dann kam er auf mich zu und umarmte mich. "Endlich. Alle vereint." freute sich Alice und sprang mir in die Arme. "ja jetzt haben wir wirklich die Ewigkeit zusammen." lächelte ich.

Tochter eines Arztes ABWhere stories live. Discover now