Tochter eines Arztes AB

Ruhe

Es war soweit. Ich würde zuhause bleiben. In Sicherheit. Der Rest war schon länger weg. Nervös tigerte ich auf und ab. "Wie lange wollen die noch fern bleiben?" gerade in diesem Moment würde die Tür aufgerissen. Ich lief nach unten und atmete erleichtert aus. Esme lächelte mich warm an. Sie km und umarmte mich. "dad ist er okay?" sie nickte. "Er ist zu den Wölfen. Dort hat sich jemand verletzt aber e skeben alle noch." ich lächelte. "gut." etwas später spielte ich mit Jasper Schach. "jas?" fing ich an und er sah zu mir auf. "ja?" ich sah ihm in die Augen. "was ist prägen?" frgsze ich. Er schüttelte lachend den Kopf. "Nichts was uns interessiert." antwortete er mir darauf. Ich belies es dabei. Irgendwann würde ich es schon noch raus bekommen. So ging es weiter. Ich ging mit Alice für Hochzeit shoppen, suchte Bellas Kleid mit aus und half bei den Vorbereitungen. Es war wirklich ein wundervolles Gefühl endlich war alles perfekt. "komm wir üben tanzen." grinste Emmett und zog mich mit sich auf eine Wiese. Wir amüsieren uns richtig gut und es stellte sich heraus, dass ich besser tanzen konnte als er. Ich liebte diese Familie so sehr. Und damn war es auch schon fasst soweit. Wir zogen uns alle an und meine Schwestern halfen Bella. Ich begrüßte die Gäste und ein Junge war auch dabei. Er war damals am Fluss gewesen. "ich bin Embry." begrüßte er mich. Ich lächelte. "much kennst du bereits." er nickt eund zeugte auf seine genossen. "das ist seth und seine Mutter sue und Billy black." ich nickte den Leuten zu. "freut mich sehr." sie erwiederten den Gruß. Dann erklang die Musik und ich stellte mich zu meinen Eltern. "Bella udn Edward standen am Altar und gaben sich das Jawort. Ich tanzte etwas später mit dad und meinen Brüdern. Selbst mit dem Bräutigam." Es tut mir leid. Ich war in letzter Zeit... " ich unterbrach ihn schnell." schon gut Edward. Ich hoffe es hat sich gelohnt." ich lächelte ihn leicht an. "ich war nicht fair zu dir." ich sah ihm in die augen. "nein, aber du kannst es ja wieder sein wenn du wieder da bist." dann wandte ich mich ab und ich holte mir einen Sekt. Danach tanzte ich sogar mit Embry und wir unterhielten uns etwas. Es war wirklich wunderbar. Er war super nett und still. Ich mag ihn wirklich sehr gerne. Doch dann reisten die beiden ab und wir gesellte uns an die Straße. "du wirst mir fehlen." Edward umarmte mich kurz und ich gab ihm ein Lächeln. "kommt heil wieder." grinsend Strich er mir über den Kopf und dann fuhren sie auch schon. Wir anderen feierten noch bis spät in die Nacht. Und ich schaffte es sogar nocheinmal mit Embry ins Gespräch zu kommen. "du bist ein Wolf. Was ist prägen?" wollte ich wissen und er sah mich verdutzt an. "du sagtest das letztens am Fluss." erklärte ich mich. "Nun. Prägung. Das ist wenn du einen Menschen liebst. Bei Wölfen nennt man es Prägung. Du wirst alles für diese eine Person sein und es ist als würde nur noch sie für dich da sein. Als würdest nur du existieren um für sie da zu sein." erklärte er. Ich nickte." zeigst du mir deinen Trick von dem Training?" ich grinste udn führt ein etwas in den Wald. Dann lies ich eine rote Rose wachsen und legte sie ihm in seine jacket Tasche. Er lächelte und er lächelte wirklich schön. Wir sahen uns in die Augen. Doch dann rief mich dad."Ronnie komm es ist spät." ich wandte mich ab. "wir sehen uns bestimmt noch?" frgsze ich hoffnungsvoll und er nickte. Ich wusste das er geprägt war, dieser quil hatte es damals gesagt. Doch ich möchte es in seiner Nähe zu sein. "ich hoffe doch." antwortete er und stand ebenfalls auf. Ich ging zum Haus und er in den Wald. So trennte sich unsere Wege. "du warst sehr nett zu Edward." ich zuckte die Schultern. "Es war seine Hochzeit. Vielleicht wird er jetzt wieder etwas mehr an mich denken können." seufzte ich. Er begleitete mich in mein Zimmer. "Irgendwann wird sich alles regeln. So wie das mit uns. Das hat auch über Jahrhunderte gebraucht." ich lachte und umarmte meinen Vater. "gute Nacht dad." dann legte ich mich schlafen. Doch ich musste irgendwie immer an Embry denken.