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Ich hatte mich für ein Studium in Medizin beworben, also zog ich in eine Wohnung nahe des Wohnheims, und saß gerade in einem Hörsaal, da vibrierte mein Handy. Sofort legte ich auf und verließ den Raum. Ich rief zurück. "was ist los dad?" fragte Ich. "komm bitte sofort nach Hause. Bella. Und Edward kamen vor einer Weile an. Sie Ist schwanger. Wie deine Mutter damals von mir." erklärte er. Mir klappte der Mund auf. "ich komme" und tatsächlich war ich noch am selben Tag dort und sah mir das ganze mit eigenen Augen an. Bella war schon sehr weit. "ich brauche deine Hilfe im untersuchungszimmer." sagte dad als ich gerade erst Ins Wohnzimmer getreten bin. "euch auch hallo." seufzte ich und ging allerdings gleich mit ihm nach oben. "Es ist sehr schön sich hier zu haben. Wir brauchen deine Hilfe." ich nickte. "Es geht um ihr Leben und um das des Kindes. Dad Es ist wie ich." er nickte. "Bella. Dann lass mal sehen." begrüßte dad meine Schwägerin. Ich sah mir alles genau an und sah wie schlecht es stand. Das Kind würde so ohne Mutter aufwachsen. Edward sah mich wütend an. "Es ist die Wahrheit." sagte ich nur. "Bella das Kind wächst zu schnell. Dein Körper kann das nicht." versuchte ich es ihr begreiflich zu machen. "Ronnie!" ermahnte mich dad. "lass sie ich will es hören. Sagte Bella." ich seufzte und setzte mich neben sie. "geht doch bitte raus." bat ich die anderen im Raum. Die Männer verließen sofort das Zimmer. "bella, dein Kind ist zu stark für dich. Es könnte deinen Körper vor der Geburt töten." versuchte ich es. "vielleicht solltest du dich entscheiden was du möchtest. Dein Leben oder das deines Kindes. Beide zu retten könnte unmöglich werden." sagte ich und hatte einen traurigen Unterton. "Hör mir zu." bat sie mich. Ich sah sie an. Sie zeigte auf den Plattenspieler und ich schaltete ihn an. "ich will das du egal was passiert, versuchst mein kind zu retten. Und ich bitte dich, das du dich darum kümmerst. Es ist wie du." ich überlegte eine Weile und nickte. "solltest du es nicht schaffen. Werde ich das tun." die Tage danach waren ziemlich hart. Jacob kam und blieb bei bella. Doch Bella wurde schwächer. Bis dad auf die Idee kam ihr Blut zu geben. Ich nahm Emmett und Jasper mit nach draußen. "Jungs?" sie sahen mich fragend an. "ich muss weg. Bin bald wieder da." sagte ich. Beide nickten. Ich lächelte und zauberte eine Blumen Wiese. "ich hab euch gern. Bis gleich." dann verschwand ich in mein Auto und fuhr eine Strecke entlang. In einem abgelegenen Waldstück hielt ich und fing ein paar Hasen und Rehe. Ich tötete sie nicht, aber ich schlug sie so, dass sie sich nicht bewegen konnten. Ich brachte sie zu meiner Familie und sie konnten sich etwas stärken. Dann wird es langsam erst. Seth und Leah stießen zu uns und patroulierten immer um unser Haus. Ich ging zu ihnen nach draußen. "alles klar hier?" fragte ich und Seth nickte lächelnd. "alles bestens und bei euch?" ich sah zu Boden. "Meine Familie muss jagen Und zwar richtig. Esme dad und Emmett werden heute Nacht aufbrechen. Bella braucht unsere Hilfe." Leah sah mich nur kurz an. "Leah?" sie sandte mir eine feindlichen Blick dich ich ließ ihr eine Orchidee wachsen. "für dich. Danke." ich ging zurück ins Haus und setzte mich zu Emmett. "kommt heil wieder." er nickte und legte seine Hand auf meine Schulter. "Es wird alles gut." dad kam zu mir und drückte mich. "pass auf die Patienten auf. Du kannst das. Du warst mal Ärztin. Sollte ich zu spät kommen" ich nickte. "du schaffst das." dann liefen sie los. Wir anderen zogen uns ins Wohnzimmer zurück. Dort fing bella irgendwann mit den Namen an. "ich finde Renesmee super." warf ich ein. "und EJ?" ich lächelte schief. "naja die Geschichte dahinter ist süß. Allerdings ist es mir zu kurz." sie lächelte. "Vielleicht wird es ja eine renesmee." die beiden jungen kamen rein. Bella erzählte Edward und Jakob von den Namen. Doch dann bog sich ihr Körper durch und die wehen begannen. Wir brachten sie sofort in den untersuchungsraum und riefen dad an, doch der konnte sich nur beeilen." wir müssen es tun sonst stirbt er!" ich sah Edward tief in die augen. "vertrau mir." bat ich. Wir legten sie auf die liege und spritzen ihr Morphium, dann rieb ich den Bauch mit einer Salbe ein. Ich merkte das Kind und es bekam momentan keine Luft. "wir müssen es tun sonst erstickt es." Edward hielt meine Hand mit dem Skalpell auf. "tu es Ronnie!" schrie Bella unter Schmerzen. "Jakob Lenk sie ab." bat ich den Wolf und setzte den Schnitt. Bella schrie, doch ich dachte nur an das Kind. Ich konnte nicht zulassen das es starb. Ich holte es und gab es Edward. Dann kümmerte ich mich um die Wunde und schloss diese so schnell ich konnte." Bella? " Jakob schüttelte Bella. "sie atmet nicht!" rief er und begann die Herzdruckmassage. Ich holte unser gift und spritzte es ihr ins Herz, doch der puls kehrte nicht wieder oder besser, es passierte gar nichts. "geh weg!" rief Edward und biss Bella überall. Er begann die Massage weiterzuführen. "Edward.." versuchte ich es. "geh weg!" brüllte er. Ich zog mich zurück und auch Jakob verschwand. Ich verschwand in mein Zimmer und zog mir die blutigen Sachen aus. Ich hörte draußen die Wölfe und Edward rief uns. Rosalie solte renesmee beschützen. "Ein Mädchen." freute ich mich. "Veronika." ich sah sie einmal noch kurz an und ging nach draußen. Dort standen die Wölfe. Einer zog sich zurück. Wir kämpften mit den anderen, einer wollte mich angreifen und wurde von dem anderen weggestoßen. Wütend baute er sich vor mich auf und knurrte. Dann ließ ich die restlichen Wölfe an ihren Pfoten von meinen Wurzeln fesseln. Dann sprang Jakob aus dem Haus hervor und verwandelte sich. Wütend sprachen sie in Gedanken. "was sagen sie?" fragte Ich und Edward übersetzte. "Jakob ist geprägt worden. Sie können ihr nichts tun. Auf wen sich ein Wolf geprägt hat, kann nicht geschadet werden. Das ist ihr oberstes Gesetz." langsam zogen sich die Wölfe zurück. Wir waren in Sicherheit. Dank Jakob. Der Wolf der. Mich beschützt sah mich lange an und lief dann den anderen hinterher. Für den Rest von uns hieß es nun warten." ob Bella es geschafft hat? " frgsze Ich nervös. Ich schaffte es kaum etwas zu essen. "sie wird. Hört dich auf ihr Herz." machte dad uns Mut. Wir warteten gespannt I'm. Wohnzimmer. Es verstrichen drei Tage. Rosie kümmerte sich prima um renesmee. Es wurde mit einem mal still. Nur noch mein Herz, das der Wölfe und renesmees war zu hören. In den drei Tagen spielte ich oft mit ihr und hielt sie im Arm. Dad kam einmal zu mir und ihr. Ich lächelte ihn mit Tränen in den Augen an. "sie ist wie ich dad. Nur das sie mit Mutter aufwachsen könnte." er nickte und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "sie wird mit Mutter aufwachsen. Bella ist wach.." teilte dad uns dann mit. Ich war total aufgelöst und die Anspannung fiel mit einem mal komplett ab. Ich wischte die Tränen weg und gab renesmee an Rosalie weiter. Leise setzte ich mich auf einen Sessel und schloss erschöpft von den letzten Tagen die Augen.

Tochter eines Arztes ABWhere stories live. Discover now