Tochter eines Arztes AB

Langeweile

Es war recht einfach was die nächsten Monate passierte. Wir verließen wegen eines unfalls Forks und ließen uns weit weg von meinem Bruder Edward nieder. Ein neues Land und eine neue Schule. Doch es war wie immer. Nur diesmal mit einer richtigen Familie. Schule und Hobbys und und und. Es war relativ langweilig. Es passierte wirklich nichts. Edward und Bella hatten sich getrennt und Alice sah ab und an nach Bella. Es ginge ihr wohl weniger gut. Ich dachte mehr an mich. Ich vermisste meinen Bruder von Tag zu Tag mehr. Ich dachte an Bella und Edward. Wie konnte man so blind sein. Oder besser wie könnte er mich alleine lassen? Er war doch nicht nur bellas geliebter sondern mein Bruder. Wie sollte ich jemals damit klarkommen schon wieder alleine gelassen worden zu sein. "mach dir keine Gedanken kleine." versuchte Emmett mich dann immer zu trösten. "spielen wir etwas?" fragte ich dann immer um mich abzulenken. Meistens war es ein Spiel wie fangen oder so, nur heute wollte ich etwas anderes. Ich würde nur noch trauriger auch mit seiner Ablenkung. Also schüttelte ich nur traurig den Kopf und suchte mir ein abgelegenes Stück. Ich ließ ein paar Blumen erblühen. Komischerweise musste ich lächeln als ich sah wie die Blumen nur so strahlten obwohl es recht kalt draußen war. "sie sind wunderschön." ich drehte mich um und entdeckte Jasper. "danke." lächelte ich. "du bist ein einziges emotionales Wrack." stellte er fest. "tut mir leid." seufzte ich. "Edward geht es gut. Er leidet nur etwas von der Trennung und Bella kommt auch klar. Mach dir keine Sorgen." da brach ich in Tränen aus. Ich schluchzte alles aus mir raus was ich bisher angehalten hatte. Jasper kam zu mir und nahm mich in den Arm. "was ist los?" fragte er und sah mich besorgt an. "ich denke gar nicht an ihn oder sie. Ich denke an mich. So scheiße es sich anhört. Es tut weh zu wissen, dass er mich alleine gelassen hat. In meinem Leben haben mich alle irgendwann verlassen oder ich musste sie verlassen. Ich traf Edward von euch als erstes und jetzt ist er fort. " wieder schkcubzte ich laut auf." warum ist er so selbstsüchtig Jasper? " fragte ich. Jasper musste noch lange bei mir bleiben und mich trösten. Ab diesem Tag, wich ihm so gut wie nie mehr von der Seite. Es schien ihn nicht zu stören. Wenn ich etwas mit Emmett unternahm, war Jasper nie weit weg. Alice heitere mich mit ihrer guten Laune auch auf und ich fing an zu glauben dass Edward nicht mehr kommen würde. Und ich kam endlich damit klar. Zwischendurch verschwand Alice für ein paar Tage ohne irgendetwas zu sagen. Jasper war ziemlich nervös in dieser Zeit. Also schenkte ich ihm ein paar Blumen. Jeden Tag gab ich ihm eine andere. Und immer kam er mit einen lächeln zu mir und umarmte mich. Dad sah uns immer nur lächelnd an. Ich hatte das seltsame Gefühl dass er immer da war. Egal was ich tat ich spürte ihn immer in meiner Nähe.

Als Alice zurückkam war ich nicht zuhause, sondern an einem sonnigen Tag in der Schule. Als ich nach Hause wollte, wartete Jasper mit Alice in einem Auto vor der Schule. "steig ein." bate er mich und so setzte ich mich nach hinten. Unterwegs erklärten sie mir was passiert war in Alice Abwesenheit. Sie erzählten mir etwas über die Volturi und das Bella Edward gerettet hatte. Sie hatten alles gepackt und würden zurück nach forks ziehen.