Kapitel 11

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„Eure Schule ist ja echt... Ich drücke es jetzt mal Rustikal aus". Lor's Blick als sie Hogwarts betrat, war alles andere als erfreulich.

„Halt die Klappe Lore und komm, ich bringe euch zu dem Büro des Direktors" sagte ich schnell bevor sie wieder vorurteile über diesen Ort stellt. Wir giongen die Treppen nach oben und fuhren mit dem Adler Aufzug nach oben in sein Büro.

„Ahh..Mister und Miss Avery. Wilkommen ihr beiden. Miss Lestrange. Sie dürfen gehen"

Boah, was für ein Arschloch. Kann der auch mal freundlich sein?

Natürlich" sagte ich und ging genervt in den Slytherin Gemeinschafts raum. Ich öffnete die große Türe und sah dasss Blaise, Tay, Draco, Astroia und Pansy auf der Grünen Couoch saßen und redeten.

Worüber redet ihr?". Ich ließ mich neben Draco fallen, weil es der einzige freie Plaz war.

Deine Freundin! Wie heißt sie nochmal? Loren oder?" fragte Blaise. Ich sah on Taylors Augen ein kleines Funkeln.

„Ja genau" antwortete ich kühl.

„Kommt sie hierher auf die Schule?" fragte Tay bevor Astroia Luft für eine Frage holen konnte.

„Weiß nicht, vielleicht". Es wäre perfekt wenn sie hierher kommen würde. Endlich ein anständiges Mädel mit dem man auchmal was anstellen kann, ohne das sie sich gleich Einscheißt.

„Wir alle werden bestimmt Gute Freundinnen" schwärmte Pansy vor sich hin.

„Träum weiter. Sojemand wie wir befeunden sich nicht mit jemanden wie dir." ich musste grinsen, als sie aufstand und in ihr Zimmer ging.

„Was ist eigentlich mit ihrer alten Schule weil sie jeztz zu uns kommt?" wandte sich Blaise zu mir.

„Ach nichts wichtiges, sie wollte nur mal wieder was neues sehen". Ich entschloss mich dafür, dass sie es nicht wissen sollten, da Pansy noch da war und dann Morgen warscheinlichdie ganze Schule bescheid wüsste.

„Du bist dran Tay" unterbach Draco meinen Gedankengang und Tay beugte sich runter zu einer kleinen Flasche die auf dem Boden lag. Die Flasche drehte sich ewig um ihre eigene Achse und ist bei Draco zum stehen gekommen.

„Malfoy! Wahrheit oder Pflicht?". Ich war sehr gespannt was er dran nimmt

„Wahrheit" sagte er trocken

„Hast du eine geheime Fredundin oder bist du verliebt?" fragte Pansy.

„Das waren zwei" brachte ich schnell ein.

„Wenn ich eine geheimne Freundin hätte und ich es euch jetzt sagen würde, wäre sie dann noch geheim?".

Guter Zug Malfoy

„Ich geh ins bett leute, bis morgen" ich stand auf und machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Ich habe gehört, was ich wollte. Ich holte ein bauchfreies Shirt und eine Schwarze kurze Hose aus meinem Schrank, machte mich dann auf den Weg in die Dusche. Als ich mich bis auf die Unterwäsche Ausgezogen hatte, klopfte es an der Türe.

Echt jetzt?! Alter...

Ich nahm mir meinen Schwarzen dünnen Morgenmantel und ließ ihn offen, so das man alles sehen konnte. Ich meine Provokation ist wichtig. Ich öffnete die Tür und der blondschopf stand vor mir. Er sah mich von oben nach unten an, grinnste blöd und griff sich an die Lippen.

„Grins nicht so bescheuert Malfoy!" entgang es mir. Ich ging aggressiv auf ihn zu und er küsste mich. Ich drückte ihn gegen die Wand des Flures und er hob mich hoch. Wir gingen in mein Zimmer und er schloss die Türe ohnen unserern Kuss zu unterbrechen. Als hätte er gewusst, das ich Duschen gehen wollte, giong er mit mir ins Bad. Ich stellte mich auf den Boden und drückte ichn wieder aggressiv gegen die Wand des Badezimmers. Ich griff mit meinem Fingern sein Shirt und zig es ihm über den Kopf aus, öffnete seinen Gürtel und er striff seinen Hose runter. Seine Finger öffneten geschickt meinen Bh und meinen Brüste waren frei.

Er fing an sie zu küssen und zu lecken. Mir entging ein leichtes Stöhnen. Er trug mich in die Dusche, ließ mich runter, schaltete das Licht rot und ließ das Wasser an. In kleinen Tropfen, die Regen ähnelten, lief das Wasser an unseren Nackten Haut herunter. Er drehte mich um, so dass ich mit dem Bauch zu der Duschwand stand. Er drückte sich immer fester an mich und fing an meinen Hals zu küssen. Wieder entging mir ein Stöhnen. Er zog meinen Slip und seine Shorts aus und drehte mich wieder um. Er hob mich hoch und sezte mich direkt in seinen Schoß. Seine komplette Länge glitt in mich und er und ich mussten Stöhnen. Immer härter und schneller stoß er in mich. Ich konnte es kaum noch Aushalten.

Das Wasser lief immer weiter und weiter und as Licht alleine machte mich total geil. Ohne sich aus mich heraus zu ziehen, ging er aus der Dusche und mich auf sein Bett ohne aufzuhören in mich zu stoßen oder den Kuss zu unterbrechen. Er derehte mich um, so dass mein Arsch in seinen Händen lag. Er leckte kurz an meiner nassen Fotze und nahm mich dann von hinten hart durch.

„Dracoo....Ahhh....Bitte" ich flehte ihn an, dass er weiter machen würde, als er langsamer wurde.

„Was 'bitte'? Was willst du? Was soll ich mit dir machen du dreckige Schlampe?" fragte er in einem versauten Stöhnen.

„Draco, bitte fick mich. Fick sie durch, bittee ich brauche dich. Jetzt!" schrie ich.Er stieß wieder hart und schnell in mich. Ich merkte wie ich an meinem High ankomme und bemerkte es bei ihm auch. Aber kurz davo zog er sich komplett raus und hebte mich auf meinen Schreibtisch. Ich verschränkte meinen Beine um seine, meine Arme um seinen Nacken und stoß mich selbst in ihn. Ich wollte ihn jetzt sofort spüren. Er erwiederte die Stöße und wurde immer schneller und tiefer. Hell, er fickte so gut

„Du bist so Scheiße eng princess" Als er das zu mir sagte, wurde er immer schneller, mein Stöhnen immer lauter und ich merkte das ich kam. Ich stöhnte meine ganze Lust die ich verspürte in seine Schulter. Es hat nicht gereicht, also ließ ich meine Fingernägel stark und feste über seinen Rücken streichen. Er stieß noch ein paar mal nachdem wir gleichzeitig gekommen waren in mich uns zog seine ganze Länge aus mir heraus und atmete schwer. Er ging wieder ins Bad und zog sich wieder komplett an. Ich ebenfalls aber danach setzte ich mich wieder auf den Schreibtisch.

„Bis dann süße" sagte er und kam immer näher. Er legte sanft seine Lippen auf meine und küsste mich. Seine Zunge traf meine und ich legte meine Hände um seinen Nacken. Seine Hand legte er auf meine Wange und küsste mich immer weiter.

„Bis dann" sagte ich und beendete den Kuss.Er ging aus der Tür, lächelte noch kurz und schloss sie hinter sich. Meine Beine konnten mich gerade so noch in mein Bett tragen, ich sah noch schnell auf die Uhr und bemerkte das es schon 23.48h war, also entschloss ich mich dazu, mich schlafen zu legen und schlief sofort ein.

Can you see the stars?Where stories live. Discover now