Kapitel 14

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Die nächste Woche verliefen recht langweilig und so wie immer. Es wurde immer kälter hier, der Winter war auf jeden Fall da und geschneit hatte es auch schon. Ich persönlich finde, das der Winter die schönste Jahreszeit ist. Der Unterricht verging wie immer wie Zeitlupe und seit neuestem hatten wir jetzt auch noch jeden Donnerstag Nachhmittag mit dem Wildhüter Hagrid Unterricht. Er nennt es Fabelwesen wissen.

Ich hatte vor zwei Tagen eine Eule an meine Mutter gesendet und gehe nach dem Unterricht in den Eulen Turm um zu sehen ob ich schon eine Nachricht zurück bekommen habe. Der Halbe Tag des Unterrichts war um. Tay, Blaise Draco, Joe, Lor und ich machten uns auf den Weg um pünktlich zu Hagrids Hütte zu kommen. Hagrid war ein großer sehr ungepflegter aber relativ netter Lehrer. Heute zeigte er uns wie man richtig einen Drachen füttert. Draco und ich standen etwas abseits von der Klasse.

„Mal ganz ehrlich, wer wird jemals von diesem Wissen gebrauch machen. Ich meine niemand wird jemals einfach so in seinem Zuhause einen Drachen haben oder?" flüsterte ich und er grinste. Ich zog ihn an seinem Kragen etwas zu mir runter damit er mich besser hören konnte. Wir lehnten uns an einen Baum und quatschten noch ein bisschen. Wir waren in der letzten Zeit echt gute Freunde geworden. Davon abgesehen, das er mich sehr gut fickt, bin ich froh so einen Freund zu haben. Morgen hatten wir beide vor nach Hogsmeade zu gehen, er brauchte ein paar neue Sachen und hatte mich gefragt ob ich ihn begleiten möchte und da ich zu Shoppen niemals nein sagen werde, hatte ich beschlossen mit ihm zu gehen. Die Studne verging eigentlich relativ schnell und wir machten uns danach auf den Weg zum Schloss. Die anderen gingen schonmal in den Gemeinschafts raum, ich hingegen machte mich auf den Weg zum Eulen Turm. Ich ging die leicht vereiste Treppe nach oben und da lief jemadn gegen mich und ich fiel auf die Treppen. Ich war voller Schnee, stand auf und sah jetzt wer es ist.

„Sag mal, hast du denn keine Augen im Kopf Potter?!" sagte ich genervt und wütend zugleich. Währen der sich hundert mal entschuldigte, versuchte ich den Schnee und den Dreck von meinem Umhang zu bekommen, als ich es so gut wie es ging entfernt hatte, sah ich im in die Augen.

„Jetzt zieh leine...LOS!". Er nervte mich gerade unglaublich, deshalb sollte er sich einfach nur verpissen. Ich sammelte mich wieder und ging in den Turm hinein. Meine schwarze Eule, die ich von meiner Mutter zur Einschulung in Russland geschenkt bekommen hatte, saß auf ihrem Höcker und starrte mich freundlich an.

„Lana! Hast du da was für mich?" sagte ich freundlich zu ihr und beugte mich runter um die Nachricht zu lesen, die sie zwischen ihren Krallen hatte.

Hey meine süße,

Natürlich darfst du mit deinen Freunden in unser Ferien Schloss gehen. Ich wünsche euch viel Spaß. Aber Spaß hin oder her, verliere dein Ziel niemals aus den Augen. Es tut mir leid, ich wäre so gerne dabei und würde dich mal wieder sehen. Aber du weißt ja, ich muss hier bleiben, bevor sie mich wieder kriegen. Aber bald wird sich alles ändern und du bist eine sehr große Hilfe dabei, der Dunkle Lord hat ein Treffen in der nächsten Woche Mittwoch geplant. Erschein und sei Pünktlich um 22.00 Uhr in der alten Zeile in Gringolds verstanden? Es ist nicht weit von dem Haus dort hin. Du kannst laufen. Ich werde auch drot sein und alle Todesser, dann sehen wir uns endlich wieder.

Mach's gut meine kleine und pass auf dich auf. Bis bald. Ich liebe dich.

Deine Mum.

Ich machte einen kleinen Freundensprung, das wir alle zusammen in das schöne Haus im Wald fahren und dort dann auch noch Sturmfrei hatten. Ebenfalls freute ich mich, dass ich bald meine Mum wieder sehen konnte und sie endlich etwas voran gekommen waren und der Dnukle Lord wieder so bei Kräften ist, das er ein Treffenveranstalten konnte. Ich machte mich auf den Weg in den Gemeinschafts raum und zu meinem Glück saßen alle auf der Couch. Ich ließ mich neben Draco fallen, es war der einige freie Platz.

„Leute ich hab super Nachrichten. Wir fahren am Montag in das Ferien Schloss meiner Familie" alle freuten sich, umarmten mich und bedankten sich.

„Wie lange bleiben wir dort?" fragte Draco mich.

„Alle 2 Wochen". Wieder freuten sich alle. Wir machten uns auf den Weg in die große Halle um zu Abend zu essen. Wir setzten uns an den Slytherin Tisch. Wir aßen, redeten und blieben etwas länger sitzen, weil wir so viel zu besprechen hatten. Ich hatte mich dazu entschlossen Pansy mit zu nehmen. Das Genaue warum konnte ich mir selbst nicht erklären aber naja egal. Wir gingen zusammen wieder zurück und jeder ging in sein Zimmer. Ich zog mich aus und zog mir ein großes T-Shirt über, ging ins bad und machte mich bett feritg. Ich ließ mich müde in mein Bett fallen und nach kurzer Zeit klopfte es an der Türe. Müde ging ich und Draco stand vor meiner Türe. Ich wollte ihn zwar aber heute was ich zu müde.

„Draco was..Was tust du hier" Ich konnte gerade noch meine Augen aufhalten und sprach mit müder Stimme. Er legte seine Hand auf meine Wange und ich ließ meinen Kopf unbewusst in sie fallen.

„Da scheint jemand sehr müde zu sein" sagte er und kam näher.

„Draco hör zu...Ich will dich. Wirklich, aber ich bin viel zu müde dafür" sagte ich in einem nuschelnden Ton.

„Deswegen bin ich gar nicht hier mein schöne" Er nahm mich feste in den Arm und trug mich vorsichtig in mein Bett und deckte mich zu. Ich legte mich auf seine Brust und schloss die Augen. Er spielte mit meinen Haaren und gab mir noch einen Kuss auf meine Wange. Dann schlief ich ein.

Draco

Sie sah so wunderschön aus wenn sie schlief.

Aber ich darf keine Gefühle haben.

Mein Vater und der dunkle Lord wären enttäuscht von mir. Was mache ich hier nur. Ich liege hier und hab sie in meinen Armen.

Ich darf sie nicht lieben. Jedoch tue ich es.

Ich schlief ebenfalls ein und wachte um fünf uhr wieder auf und entschloss mich dazu ins Bad zu gehen. Vorsichtig nahm ich ihre Arme und legte sie sanft auf das Bett.

Y/n

Ich wachte so gegen 6 Uhr auf und stellte fest, das Draco weg war.Wieso war er gegangen? Wieso bin ichso. Ich darf keine Gefühle haben. Der dunkle Lord und meine Mutter wären von mir enttäuscht. Ich darf ihn nicht lieben. Plötzlich ging die Badezimmer Türe auf und ein großer, blonder, oberkörper freier Typ stand in meine Zimmer.

„Guten Morgen Prinzessin"sagte er mit sanfter und tiefer Stimme

„Guten Morgen"sagte ich etwas erleichtert, das er doch noch da war.

„Dachtest du wirklich ich wäre gegangen?" sagte er sanft und ich lächelte. Ich stand auf und ging zu ihn, legte meine Hände auf seine Brust und küsste ihn. Seinen Hände fanden meine Taillie und er zog mich gegen sich.

„Also dann, Bis dann meine süße". Diesen Satz vermisste ich ab un zu mal.

„Bis dann mein süßer" wir mussten grinsen.

Can you see the stars?Where stories live. Discover now