Kapitel 45

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Der Zug setzte sich in Bewegung und wir waren in einer Stunden Fahrt in London angekommen. Ich stieg aus und Josaya war direkt hinter mir. Wir gingen durch die Mauer und waren nun in der Muggel Welt. Ich hatte ehrlich gesagt schon etwas Angst, aber ich bin eine Lestrange, so etwas würde ich mir niemals anmerken lassen. Ich ging durch die Stadt, und wir blieben vor einer großen weißen Eingangstüre stehen.

Bist du dir sicher das du bereit bist?" fragte er und nahm meine Hand.

„Ja, ich kann das" sagte ich und drückte seine Hand fester. Ich ließ sie schlussendlich los und öffnete die Türe. Wir gingen die Treppen nach oben und Joe öffnete die nächste Türe und wir standen vor einem großen Rezeptions Tisch, an dem drei Frauen saßen und die Termine anderer Patienten annahmen. Ich blieb stehen, als ich die ganze Kinder hier sah. Die eine Mutter hielt ihr kleines in ihren Armen und die andere hielt es an seiner Hand. Ich sah mich um und sah die Bilder der ganzen Kleinen Kinder an den Wänden. Sie waren in bunten Klamotten und hatten immer ein lächeln im Gesicht.

„Guten Tag, was kann ich für sie tuen?" fragte mich die Frau an der Rezeption freundlich.

Ich holte aus meiner Tasche meinen Muggel Personalausweis und meine Krankenkarte.

„Maria Smith. Ich habe einen Termin" sagte ich und hielt ihr meine Karte hin.

„Miss Smith, ich finde hier keinen-"

Ich unterbrach sie und hob meinen Finger auf den Bildschirm. Dort wurde ein Kästchen frei und mein Name stand um die jetzige Uhrzeit darin. Josaya grinste mich an.

Miss Smith bitte setzten sie sich einen Moment in das Wartezimmer. Eine Schwester wird sie gleich holen" sagte sie Freundlich und gab mir meine Karte zurück. Wir gingen nach hinten und setzten uns auf die Stühle in das Wartezimmer.

„Das habe ich gesehen" flüsterte er zu mir.

„Ja, du und kein anderer" lachte ich leise und sah mich erneut um. Überall saßen Eltern mit ihren Kindern. Babys, Kleinkinder und junge Teenager. Ich fühlte mich hier besonders Unwohl und Joe merkte das.

„Hey, so wirst du nicht enden okay? Wir sprechen jetzt erstmal mit dem Arzt und sehen dann weiter in Ordnung?"

Erneut griff er nach meiner Hand, führte sie zu seinen Lippen und küsste sie. Ich lächelte.

Die Frau, die uns gegenüber saß, sah uns an und lächelte. Ich bemühte mich freundlich zurück zu lächeln, aber darin hatte ich nicht wirklich Übung.

„Miss Smith?" fragte plötzlich eine Frau in hellblauem Shirt und Weißer Hose. Sie war etwas kräftiger Gebaut und hatte schwarze Mittelganges Haare. Sie sah mich freundlich aber auch auffordernd zugleich an. Ich stand auf und Josaya auch.

„Möchten sie, dass ihr Freund mit kommt?" fragte sie, als sie Joe neben mir sah.

„Oh er ist nicht mein-"

„Ich komme mit" unterbrach mich Josaya und lächelte. Wir gingen ihr hinterher und in dem kleinen hellen Zimmer, stand eine mittel Alte Ärztin, die uns beide einmal von oben nach unten musterte.

„Guten Tag, setzten sie sich bitte"

Die Schwester verließ den Raum und schloss die Türe hinter sich. Joe und ich setzten uns auf die zwei roten Stühle und sie sah uns erwartungsvoll an.

„Was kann ich denn für sie tuen?"

„Ich habe die Befürchtung, dass ich Schwanger bin und das möchte ich gerne bestätigt haben" sagte ich und verschränkte mein Bein über das andere.

Can you see the stars?Where stories live. Discover now