Kapitel 66

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"Wie gut, dass ich mit Feuer umgehen kann" hauchte er und legte seine Lippen langsam auf meine. Ich erwiderte den Kuss und legte meine eine Hand auf seine Wange und die andere um seinen Nacken. Es war ein Kuss voller Leidenschaft und ohne Stress. Er legte seine Hände um meine Hüften und zog mich an ihn. Ich genoss es mal so geküsste zu werden. Dass ein Junge mich begehrt und das auf eine Weise in der er nicht Angst vor mir hat.

Ich entfernte mich langsam von seinem Gesicht als wir einige Zeit und geküsst hatten.

"Fahren wir zurück?" fragte ich und er nickte.

Während der Fahrt sprachen wir nicht viel und als wir angekommen waren. Sind wir ungesehen in den Gemeinschaftsraum gekommen. Die Party war schon vorbei und wir gingen leise hinein.

Ich wollte zu meinem Zimmer abbiegen doch er nahm meine Hand, schüttelte den Kopf und ging mit mir in Richtung seines Zimmers. Dort angekommen, sprach keiner von uns. Er schloss die Türe hinter sich zu und ging langsam auf mich zu. Er nahm mein Gesicht in zwei Hände und wir küssten uns. Langsam und voller Gefühle. Mein Bauch füllte sich mit lauter Schmetterlingen und ich konnte gar nicht mehr daran denken wie es ist seine Lippen nicht auf meinen zu spüren. Er entfernte sich von meinem Gesicht und sah mir einfach nur in die Augen. 

Er hob mich hoch und wir küssten uns weiter. Er knetete meinen Arsch und ich merkte wie sich die Lust in mir breit machte. Er setzte mich in sein Bett und küsste mich weiter. Er wurde dabei immer schneller und verlangsamte dabei sein Tempo wieder.

Er begann mein Kleid langsam aus zu ziehen und bedeckte dabei meinen ganzen Körper mit Küssen. Ich begann schwerer zu atmen und bevor ich merkte das ich mich an seine Berührungen klammerte, brachte ich seinen Kopf zu meinen Lippen zurück und wieder  küssten wir uns.

Ich fing langsam an seinen Hals zu küssen und bedeckte seinen Bauch mit küssen. Immer wieder kam ich zu ihm hoch um ihn wieder zu küssen. Wir hatten nur noch unsere Unterwäsche an und als ich an seinem Bund ankam, ging ich wieder nach oben zu ihm. Ich merkte wie das seinen Kopf fickte. Er begann meinen Hals zu küssen und ich musste schwer atmen. Ich striff ihm seine Shorts runter und schob meinen Slip zur Seite. Immer noch saß ich auf ihm. Ich hob meinen Arsch nach oben  und setzte mich dann in seine komplette Länge rein. Als ich mich an seine Schwanz größe gewöhnt hatte, begann ich meine Hüfte erst langsam und dann immer schneller nach vorne und nach hinten zu bewegen. Immer spürte ich es wenn er bis zum Anschlag in mich stieß. Ich stöhnte meine Lust in den Raum und konnte es kaum noch aushalten. Ich bewegte mich immer schneller, bis er mich hoch hob und mich mit einer Hand umdrehte.

Er ließ mich in die Doggy Position gehen und zog seinen Schwanz durch meine Mitte. Einen Augenblick später, stieß er heftig von hinten in mich und begann mich heftig zu ficken.

Wir beide stöhnten und wollten uns beide immer mehr.

"Baby mach weiter" stöhnte ich in den Raum. nahm mein Gesicht von hinten und zog ihn nach oben.

"Sag meinen Namen und bettel darum" sagte er zwischen normalem reden und stöhnen.

"Mattheo...bitte....bitte fick mich. Ich will dich" stöhnte ich und kurz darauf füllte sich mein kompletter Körper mit Schmetterlingen. Es fühlte sich an als würde ich fliegen. Ich war völlig außer Atem, doch hatte gemerkt, dass er nicht gekommen war. Ich drehte ihn so hin das er normal auf seinem Bett saß. Ich ging auf dem Boden auf die Knie und begann seine Oberschenkel entlang zu küssen. Ich küsste immer weiter nach oben, bis ich an seinem Schwanz angekommen war. Ich begann seinen Dick erst zu wichsen doch fing dann mit meiner Zunge an. Ich leckte seine Eichel ab und ich hörte wie er mich immer mehr wollte.

"Willst du mich Baby" fragte ich als ich eine kurze Pause machte und grinste ihn versaut an.

"Mach einfach weiter" sagte er, nahm meinen Hinterkopf in die Hand und begann meinen Mund zu ficken. Immer schneller schob er seinen Schwanz in meinen Rachen und sogar ich genoss es diesmal. Immer schneller lutschte ich seinen Dick und merkte wie er langsam kurz vorm kommen war.

"Ich komme baby" stöhnte er und mit einem lauten stöhnen bekam ich sein komplettes Sperma in meinen Rachen. Ich genoss es und schluckte und schluckte. Als ich fertig war, entfernte ich mich von seinem Schritt und er nahm seinen Daumen und putzte meinen Mund mit ihm ab.

„Braves Mädchen" sagte er.

Er lehnte sich auf die andere Seite des Bettes, öffnete die Schublade, gab mir ein Taschentuch und ein Kaugummi.

Voll Aufmerksam hatte ich mir gedacht.

"Danke" sagte ich schnell und begann mir den Mund ab zu putzen.

„Immer Prinzessin" antwortete er. Er ging zu seinen Schränken, zog sich eine Jogginghose an und nahm sich ein t Shirt doch zog es nicht an. Ich zog mein Kleid auch an, nahm meine Schuhe und wollte die Türe öffnen um zu gehen.

„Wo willst du bitte hin?" fragte er verwundert während er auf dem Bett lag mit dem Armen hinter dem Kopf.

„Naja ich dachte halt das wir" sagte ich doch ich wurde unterbrochen.

„Falsch gedacht. Komm her" sagte er und öffnete leicht seine Arme. Ich blieb vor seinem Bett Stehen und er hielt mir das Shirt hin.

Ich zog mein Kleid aus und stand in Unterwäsche wieder vor ihm.

„Du siehst so perfekt aus" sagte er doch sah nicht auf meinen Körper sondern in meine Augen.

Ich wurde rot.

Als ich in das Shirt das halb über meinen arsch ging dein war, legte ich mich leicht an ihn. Er kam mit seinen großen und starken Händen meine Oberschenkel und zog sie halb über sich, sodass ich meinen Kopf auf seine Brust legte. Er schaltete leise entspannende Musik ein und wir lagen einfach nur so da und genossen die Berührung, die Gespräche und Gegenwart des anderen.

Can you see the stars?Donde viven las historias. Descúbrelo ahora