Kapitel 69

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*detaillierte sexuelle Inhalte*

Wir gingen nach unten und vor der großen Halle blieb ich stehen.

„Dir ist schon klar das uns jetzt jeder sehen wird oder?" Sagte ich und sah ihn skeptisch an.

Er drehte sich langsam zu mir und ging auf mich zu. Ich stieß leicht mit meinem Rücken an die kalte und raue Mauer. Er griff mit seiner hand neben meinen Kopf und die andere hielt meine Wange.

„Wieso sollte mich das interessieren?" sagte er leise und küsste mich. Er öffnete seine Lippen und meine und seine arbeiteten perfekt zusammen.

Er entfernte sich von meinem Gesicht und wir sahen uns tief in die Augen. Er ging von mir weg und hielt mir seine Hand hin als wäre ich eine Prinzessin.

Ich nahm sie und verankerte unsere beiden Hände ineinander. Wir betraten große Halle. Plötzlich wurde alles still und jeder hatte seinen Blick auf uns. Er starrte nach vorne und seine dunklen Augen sahen aus wie Feuer. Wir ließen uns nicht von den anderen ablenken. Jeder tuschelte mit dem anderen und sahen uns dann wieder an. Wir gingen geradewegs zu dem Slytherin Tischen und setzten uns. Als ein Mädchen mich komisch ansah, warf ich ihr einen Blick zu der ihr signalisierte, dass sie es lieber lassen sollte und plötzlich stand Mattheo vor mir.

„Glotz wo anders hin schlampe" sagte er zu ihr und ich musste grinsen. Er verteidigte mich wirklich vor allem und jedem der mir auch nur einmal zu nahe kam oder mich schief ansah. Sie sah sofort weg und wir setzten uns. Mattheo saß neben mir.

„Was machen wir jetzt noch bis der Unterricht beginnt" sagte ich genervt.

Er ging näher an mein Ohr und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.

„Ich könnte dir was zeigen" hauchte er und streichelte langsam auf und ab. Meine Atmung wurde schwerer.

„Und was willst du mir zeigen Riddle?" fragte ich und merkte wie ich ihn provozierte. Er fing an deine Band immer höher zu platzieren. Und langsam an meinem Slip ankam.

„Ich könnte mit dir etwas anstellen was du dir in deinen schönsten träumen nicht Vorstellen könntest. Ich könnte sowas in die Richtung tun" sagte er und genau in dem Moment Striff er direkt an meiner Mitte langsam entlang und ich merkte wie nass ich wurde. Ich atmete lauter und wie ich langsam zu schwitzen anfing. Er bewegte seine Finger geschickt und drehte meinen Slip zur Seite und war nun direkt an meiner Mitte. Er begann meine Clit langsam zu streicheln und sie zum kreisen und steckte dann Stück für Stück einen Finger in mich und dann wieder langsam raus. Er wurde etwas schneller und nun hielt ich es nicht mehr aus. Ich stand auf, nahm seine Hand und ging mit ihm hinter mir mit schnellen Schritten aus der geoßen Halle. Wir kamen in den Slytherin Türmen an und ich stürmte in sein Zimmer. Schnell schlug ich die Türe zu und ging auf ihn zu. Ich küsste ihn schnell und unsere Zungen arbeiteten perfekt miteinander.

„Mach das mit mir was du willst" sagte ich und begann seine Klamotten aus zu ziehen" er zog meinen Rock und mein Oberteil aus, Setzte mich mit viel Druck auf seinen Stuhl und begann meinen Oberschenkel nach oben zu küssen. Er leckte meine clit ab und versenkte seine Zunge so tief wie er konnte in meiner fotze. Ich begann zu stöhnen und krümmte mich auf dem Stuhl da ich viel Lust in mir hatte. Ich griff nach seinem Kopf und fing an ihn zu küssen. Seine starken Arme hoben mich auf seinen Schreibtisch und er riss meinen Slip in zwei. Seine Hose war auch schnell unten.

„Komm fick mich, und sei nicht vorsichtig" sagte ich und grinste dabei feurig. Er funkelte mich an und stieß sofort in mich. Sein Schwanz hatte sofort meine komplette vagina ausgefüllt. Er fing an seinen Schwanz leicht wieder aus mir und wieder in mich zu stoßen. Langsam begann er mich immer härter und schneller zu ficken. Wir beide stöhnten und ich begann meine Hüfte mit zu bewegen und wir beide wurden immer schneller.

„Sag mir das du mich willst, schrei es, stöhne es" sagte er und atmete dabei schwer.

Als ich nur ein stöhnen raus brachte, zog er sich aus mir, hob mich hoch und schmiss mich auf sein Bett. Er blieb vor dem Bett stehen und betrachtete mich. Ich allerdings hatte so viel Lust in mir das ich anfing mich selbst zu befriedigen. Immer schneller und dann wieder langsamer stieß ich mit meinem Finger in mich. Ich stöhne und er fing an seinen Schwanz zu wichsen.

„Ja mach weiter Baby" stöhnte er und ich stoppte, weil ich sofort seinen Schwanz in mir haben wollte.

„Fick mich Mattheo. Fick mich mit deinem schwanz sodass ich nicht mehr sitzen und gehen kann" sagte ich und merkte wie meine Worte ihn provozierten. Er stieg aufs Bett, drehte mich um und nahm mich von hinten durch. Ich fing wieder an zu stöhnen. Er fickte so hart in meine fotze von hinten dass ich mich zusammenreißen musste das ich nicht sofort komme. Ich biss mir auf die Lippen und er merkte das sofort.

„Du schaffst es nicht dich zusammen zu reißen Madame, dafür ficke ich dich zu hart und zu gut" stöhnte er und wurde plötzlich richtig schnell. Ich konnte nichts mehr kontrollieren, meine Beine fingen zu zittern an und mein ganzer Körper fing an zu kribbeln. Ich schwitzte und als ich merkte das auch er gekommen war, legten wir beide und nebeneinander ins Bett und schnauften erstmal aus.

Er sah mich an lächelte.

„Was starrst du mich so an?" fragte ich ihn doch er antwortete nicht.

„Ich sehe dich gerne an. Vorallem deine Haut. So rein und Markellos. Deine Augen. Wie sie feurig funkeln und doch glitzern wie ein Himmel voller Sterne" sagte er.

Ich wurde rot.

Das war das erste mal das ein Junge das zu mir sagte und ich ihm dann auch glaubte. Er hatte so viel Wahrheit in seiner Stimme und das gab mir Sicherheit. Doch ich wollte mich nicht binden und nicht von jemandem abhängig werden.

Can you see the stars?Where stories live. Discover now