Kapitel 76

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(Erstmal zum Anfang. Was in den nächsten Kapiteln passiert hat sehr selten Gleichheiten mit dem Buch und den Filmen. Es ist frei erfunden und es passieren ebenfalls andere Dinge) 

Ich fühlte mich seit langer Zeit wieder gut und geliebt. Ich wusste das ich gerade warscheinlich das falsche tat, aber es fühlte sich richtig an. Da haben wir das berühmte Sprichwort Herz über Kopf aber mein Herz sagt mir einfach das ich zu Draco gehöre. 

Ich kann nicht ohne ihn leben und das habe ich gemerkt. Wir haben so viel zusammen durch gemacht und ich weiß genau, dass uns niemals mehr etwas trennen wird. 

Ich lieben ihn.

Ich entfernte mich von seinem Gesicht und sah ihm in die Augen. Er lächelte mich an.

"Ich liebe dich Y/n" flüsterte er und strich mir eine Strähne hinter mein Ohr und gab mir einen Kuss auf die Stirn. 

"Ich liebe dich auch" antworte ich und zog ihn an seinem Shirt näher zu mir und begann ihn wilder zu küssen. Immer schneller arbeiteten unsere Zungen miteinander.

Gott wie sehr ich das vermisst habe. 

Ich begann sein Shirt nach oben zu ziehen und merkte wie ich ihn immer mehr wollte. Mein Verlangen war zu groß, also stieß ich ihn von mir weg und er landete auf seinem Bett. Ich kniete mich vor ihn hin und sah ihn gierig an. Er öffnete seine Hose und schmiss sie durch den Raum. Sein Schwanz war direkt vor mir und ich begann mit meiner Zunge den Schaft auf und ab zu lecken. Er begann schwerer zu Atmen. 

Ich nahm seinen Prügel stück für Stück in den Mund und platzierte meine andere Hand an seinen Schaft und begann ihn leicht zu wichsen während mein Mund seinen Schwanz lutschte. Er wurde verrückt nach mir das merkte ich alleine daran, dass er seine Beine nicht mehr ruhig halten konnte. 

Ich will das er mich fickt. 

Jetzt. 

Ich begann meinen Kopf immer schneller auf und ab zu bewegen und Draco fing langsam an zu stöhnen. Ich wusste das es gleich so weit war. Seine Beine fingen an leicht zu zittern und er drückte meinen Kopf härter auf seinen Schwanz und ich wichste und lutschte schneller. 

Er spritze seine Wichse in meinen Mund und ich schluckte seinen Saft. Nachdem er fertig war, zog er mich gierig zu seinen Lippen nach oben. Ich spürte schon wieder dass seine Errektion stieg. Meine Muschi war so Nass das ich es kaum noch aushielt. 

Er zog mich bis auf mein Dessou aus und starrte meinen Körper gierig an.

"Gott, wie sehr ich deinen geilen Körper vermisst habe" sagte er und leckte sich über seine Lippe.

"Leck mich" sagte ich und schloss die Augen als er begann meinen Oberschenkel ab zu lecken und langsam sich zu meiner Fotze vor arbeitete. Ich stöhnte auf. 

Er fuhr mit seiner Zunge an meiner Muschi entlang und begann mich mit seiner Zunge zu ficken. ich stöhnte lauter und bewegte meine Hüften schneller und mit mehr Druck um ihm zu zeigen das ich seinen Schwanz in mir haben will. Er hörte auf meine Muschi zu lecken und legte mich schnell aufs Bett. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und fuhr ihn einmal durch meine Mitte und stie0ß seinen Prügel dann in meine nasse Fotze. Ich stöhnte laut auf und er fing an mich hart und schnell zu ficken. Ich stöhnte. 

"Ja, mach weiter Draco, fick meine kleine nasse Fotze" stöhnte ich weiter.

"Du wirst wegen meinem Fick nicht mehr laufen können du kleine Schlampe" stöhnte er auch und begann seinen Schwanz härter und schneller in mich zu stoßen. Dann drehte er mich um und stieß von hinten in meine Fotze ein. Er hielt meine Hüften fest und knallte mit seinem Schwanz in meine Muschi.

Jede Pore meines Körpers öffnete sich. Ich fühlte mich so frei wie schon lange nicht mehr. Ich stöhnte seinen Namen laut durch den Raum und bewegte meine Hüften schneller. Auch er begann lauter und heftiger zu stöhnen und nachdem wir beide gekommen waren, ließen wir beide uns auf sein Bett fallen und küssten uns langsam und leidenschaftlich weiter. 

Es verging eine Ewigkeit. Wir hatten uns viel unterhalten und viel Whiskey getrunken. Wir genossen die Gegenwart des anderen sehr, da wir so lange aufeinander verzichtet hatten. 

Wir lagen auf seinem Bett und Draco sah mir tief in die Augen und es brach Stille aus.

"Weißt du Y/n. Es tut mir leid. An dem Tag als du zu mir gesagt hast dass du mit mir Schluss machen willst, konnte ich es nicht fassen. Ich hatte mich für einen Augenblick nicht mehr unter Kontrolle. Und das tut mir leid. Ich wollte nicht das dich jemand anderes haben kann. Du sahst zwar sehr Glücklich mit Riddle aus aber dennoch konnte ich es nicht wahrhaben, dass ihr nun für immer zusammen bleibt. Das hätte ich nicht ertragen. Es...Es hätte mir das Herz gebrochen" sagte er und seine Stimme brach immer wieder. 

Sein Blick fand den Boden.

Ich legte meine Handfläche auf seine Wange und versuchte ihn zum Schweigen zu bringen. 

"Nichts könnte jemals etwas daran ändern was ich für dich empfinde" sagte ich und küsste ihn auf die Stirn. 

Ich legte nun meinen Kopf auf seine Brust und seine starken und großen Arme umschlangen mich. Ich schloss die Augen und fühlte eine Wärme in mir. Es war dieses Loch das entstanden war, seitdem ich nicht mehr mit Draco zusammen gewesen bin. Es beginnt zu heilen und ich fühlte mich bei ihm Zuhause. 

Can you see the stars?Where stories live. Discover now