Kapitel 13

1.5K 58 15
                                    

[ Kurze Errinerung an die Folge wo Stiles behauptet hat, dass er sich an alles errinern könnte was er als Void Stiles gesagt und getan hat, das er es miterlebt aber nicht steuern konnte und das es ihm gefallen hat. ]

- Stiles Sicht gefangen als Void-
Wenn mein Herz vor Freude und Stolz anschwellen könnte, was es nicht kann da mein Körper mir erstens nicht gehorcht und es zweitens physisch rein theoretisch nicht möglich ist, dann würde ich jetzt wohl mit einem angeschwollenem Herz im Krankenhaus liegen. Denn die Tatsache das D/n immernoch Hoffnung in UNSER Rudel hat und dem Nogitsune die Stirn bietet ist unglaublich mutig. Natürlich könnte ich rein theoretisch auch schon mit einem gebrochenem Herz im Krankenhaus liegen, wenn ich sehe was sie alles aushalten muss. Abgesehen von den Stimmungsschwankungen des Dämons sind seine Taten die reinste Folter! Am liebsten würde ich mir selber eine reinhauen, was ich wirklich machen würde aber wie schon gesagt meine Kontrolle über meinen Körper lässt zu wünschen übrig. Doch über eine Sache bin ich sichtlich erfreut. Sowohl ich als auch der Nogitsune haben keinen blassen Schimmer was sie genau plant, denn sie plant etwas das sieht man ihr an. Blöderweise ist der über eintausend Jahre alte Blödmann nicht so unaufmerksam wie man es in so einem Alter vermutet, denn auch er kügelt einen Plan aus. Wenn ich nicht wüsste das es hier um Leben und Tod geht würde ich es genießen und raten was als nächstes passiert, obwohl das tue ich sowieso. Meine im Moment vom Nogitsune übernommenen Augen begutachten prüfend das Mädchen vor mir/uns ( schwer zu sagen). " Senke deinen Blick" höre ich meine Stimme sagen, nur viel befehlerischer als ich es von meiner normalen Stimme erwartet hätte. Oh nein. Nachgebend und wie befohlen senkt sie ihren Blick und starrt mit zusammengebissenen Zähnen zu Boden. " Benötigst du so viel Selbstbeherrschung um dich zurück zu halten? Sei ein braves Mädchen und tu das was ich dir sage, verstanden?" Warum wusste ich nicht das meine Stimme so klingen kann? So kalt, provokant, dennoch so verzweifelt verführerisch. Auch wenn ich mit einer Antwort von ihr gerechnet habe, kommt kein einziges Wort aus ihrem Mund. Der bei genauerem Betrachten leicht geöffnet ist um die vollen, kussbereiten Lippen zu veranschaulichen. "Wollen wir nun da weitermachen wo wir gestern aufgehört haben?" Schnell hebt sich ihr Kopf " W-weiter machen in welchem Sinne?" fragt sie schüchtern. " Da du anscheinend ein bisschen den Respekt mir gegenüber verloren hast, machen wir es auf meine Art" seine schlanken Finger tippen auf ihren Oberschenkel. Mit großen Augen sitzst sie erstarrt vor mir und wartet auf sein nächstes Vorhaben. "Oder wirst du brav sein und das tun was ich dir sage, mh?" fragt er süß nach. "K-kommt drauf an was du wissen willst" murmelt sie. " Aber Liebling du sagst mir doch das was ich wissen will egal was es ist" stellt er fest, ein Hauch gespielter Enttäuschung in seiner Stimme. D/n schüttelt nur langsam mit dem Kopf. Ein Schmollmund taucht auf seinem Gesicht auf, was ihre Mundwinkel etwas nach oben zucken lässt. Das hat nichts Gutes zu bedeuten...

-Deine Sicht-
Du merkst wie sich deine Lippen ungewollt zu einem Lächeln verziehen als du den Jungen vor dir mit einem Schmollmund betrachtest. " Wie schön das wir das geklärt haben, noch mehr Verletzungen sind doch nicht notwendig. Nicht wahr?" fragt er seelenruhig. "Nein" entkommt es mir aus Reflex. Mein Kopf senkt sich und ich flüstere nur wieder ein "nein?" diesmal etwas fragender. Ein sanftes Lächeln entsteht auf seinen Lippen, seine Finger bewegen sich zu meiner Taille. " Komm her" bildet er lautlos die Worte mit seinen Lippen und drückt mich dabei leicht nach vorne. Meine Hände schieben mich nach vorne und ich schaue in die, diesmal nicht vor Wut glitzernden Augen. " Du wirfst mich aber nicht nochmal gegen eine Wand...oder?" frage ich mit schnell klopfendem Herzen. " Nein" antwortet er und zeichnet kleine Kreise auf meinem Bauch. Beruhigt lasse ich seine Zärtlichkeiten über mich ergehen, doch bei seinem nächsten Satz stellen sich meine Nackenhaare auf. " Es sei denn du lässt mir keine andere Wahl" sagt er ruhig. Leises Wimmern entkommt meinen Lippen und meine Hände streifen seine ab. Mit zusammen gezogenen Augenbrauen schaut er zu mir auf "Lass das" knurrt er daraufhin gefährlich. Kopfschüttelnd ziehe ich mich von ihm zurück und kuschel mich mit angezogenen Beinen an die Bettlehne. Nachdenklich schaut er mich an und verschwindet mit grimmigen Gesichtsausdruck im schwarzen Nebel... Nach endlosen Minuten entspannen sich meine Muskeln wieder, die Müdigkeit hüllt mich ein und lässt meine Augenlieder immer wieder zufallen. Schon zum vierten mal schrecke ich wieder auf und schaue mich im Zimmer um, doch wie schon die letzten paar mal ist keiner zu sehen. Langsam drifte ich zurück in den Schlaf und lasse diesmal entgültig meine Augen zu. Kalte Finger streichen Stunden später über meinen freigelegten Hals, die Haut ziert nun leichte Gänsehaut. Dies veranlässt mich aus meinem Traum aufzuwachen und mich langsam mit Schlaf in den Augen umzudrehen. "Ich mag es gar nicht wenn mir etwas verweigert wird" spricht er langsam. "Ich gehöre dir nicht" murmele ich und meine Augenlieder fallen zu. Ein bösartiges Knurren hallt durch den Raum was mir zeigt das er gehört hat was ich gesagt habe. " Ich zeige dir wie sehr du mir gehörst" knurrt er schauerlich. Meine Handgelenke werden nach oben an die Bettkante gerissen und blitzschnell dort festgebunden. Mein noch vom Schlaf tauber Körper reagiert nur mit einem leichten Ruckeln. " Auf welche Art und Weise will ich dich denn zum schreihen bringen?" fragt er laut. Kalte Schauer überkommen meinen Rücken und meine Augen füllen sich ohne jegliche Taten mit Tränen. " Oh, gut. Erster Versuch" entkommt es ihm zischend. Er beugt sich über mich und lässt seine Finger über meine Seiten gleiten. " Wem gehörst du?" kommt es ruhig von ihm. Was ist der beste Weg hier ganz schnell rauszukommen? 'Dir' sagen schreiht mich mein Gerhin an, 'gar nichts sagen' zischt mein Verstand, 'mir' sagen kommt es klopfend von meinem Herzen. " Sag 'dir' dann kann ich dich so laut und lange zum schreihen bringen bis deine Stimmbänder reißen" zischt er wütend. Verloren starre ich nur stumm in seine Augen und meine Sicht verschwimmt vor Tränen. " Ich will eine Antwort" murmelt er vor sich hin und legt meinen Bauch frei. Er zieht mein Oberteil noch höher und findet den Punkt den er sucht. Grinsend drückt er ruckartig auf meinen Solarplexus und lässt mich vor Luftmangel schnapp atmen. Wenn ich kurz davor bin zu ersticken füllt sich meine Lunge mit Luft und ich keuche erleichtert auf. Tränen durchnässen mein Oberteil und meine Beine strampeln hilflos vor sich hin. " Das ist doch gar nichts Liebling" spricht er amüsiert und drückt erneut auf den Plexus. Diesen Vorgang wiederholt er immer und immer wieder solange bis keine Tränen mehr kommen und ich schwarze Punkte vor meinen Augen sehe. Er beobachtet mich aufmerksam und mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht. Langsam rollen sich meine Augen nach hinten und wollen der Ohnmacht nachgeben, doch das wird durch massierende Bewegungen an meinen Schläfen verhindert. " Ich bin zu nett zu dir" seufzt er und kreist weiter. Sein Kopf senkt sich und seine Lippen drücken sich gegen meine Stirn. " Ich will dich schreihen hören Prinzessin" murmelt er nah an meinem Ohr. Ein lauter, einzelner, verzweifelter Schluchzer erfüllt die Stille und ich merke wie er gegen meine Haut grinst. " Aww, genug?" flüstert er und lässt seine Lippen meinen Hals herunter wandern. "J-ja, ja ja ja" stottere ich verzweifelt vor mich hin. " Tz tz tz, ein bisschen hält's du doch noch aus" kommt es verspielt von ihm. " N-nein nein" kopfschüttelnd zeige ich ihm meine Verzweiflung. "Mhhhh" entweicht es seinen Lippen " doch" ein kleiner, fester Kuss wird auf meinen Lippen befestigt der zu schnell vorbei ist um zu reagieren. Seine Hand wandert sichtlich schnell zu meiner Hose, die er runterzieht und mich in Unterhose vor ihm lässt. Ohne zu zögern gleiten seine Finger zu dem Stoff meiner Unterwäsche. " Es hat ja niemand gesagt, dass du..
_______________________________________
Ich bin selber froh, dass die Kapitel länger werden 😂

𝑬𝒗𝒊𝒍 𝑷𝒍𝒐𝒕𝒔Where stories live. Discover now