Kapitel 11- Eine neue Familie

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Hej Leute! Bevor das Kapitel beginnt, muss ich ein paar Worte sagen.

Ich muss mich dafür entschuldigen, dass die letzten zwei Wochen kein neues Kapitel gekommen ist... Auch wenn ich das gar nicht müsste, doch ich will es! Ich bin nicht dazu verpflichtet, jede Woche ein neues Kapitel hochzuladen und doch habe ich versucht es einzuhalten. Als Corona losging und wir ins Homeoffice verbannt wurden, verlor mein Leben irgendwie an eine Regelmäßigkeit. Ich hatte kaum noch etwas zu tun. Ich konnte nirgendwo hin. Ich konnte niemanden treffen. Ich währe durchgedreht, hätte ich keine Beschäftigung gefunden. Mit dem dritten Teil von "White Shadow" habe ich diese jedoch gefunden (das ist vielleicht auch der Grund, warum das so anders wurde). Ich habe für mich damals festgelegt, dass die Kapitel Dienstags und Donnerstags kommen, irgendwann nur noch Samstags. Somit habe ich eine gewisse Routine gefunden, die ich nur willkommen heißen konnte.

Den Plan für Tid Verdener hatte ich schon lange im letzten Jahr festgelegt, wirklich angefangen zu schreiben, habe ich erst dieses Jahr. Ich würde als Grund dafür sogar fast den selben nennen. Ich hatte zu viel Zeit und keine Routine. Mit diesem Buch habe ich sie wiederbekommen. Ich habe einige Kapitel im Voraus geschrieben, da ich wusste, dass die Kapitel dieses Mal wesentlich länger werden und es schwierig werden würde, wöchentlich neue zu schreiben. Diese Kapitel sind mir nur irgendwann ausgegangen und ich hatte wegen vielen Faktoren weniger Zeit zum schreiben gehabt. Ich habe es geschafft, eine Zeit lang es noch durchzuboxen, doch vorletzte Woche war Schluss... letzte Woche... ist etwas anderes passiert, weswegen ich nicht die Kraft gefunden habe, weiter zu schreiben, doch ich möchte mich jetzt so langsam wieder aufraffen! Ich kann nicht ewig hier sitzen und... Tut mir leid, ich möchte das ungern an die Öffentlichkeit weitertragen, also mache ich hier einen Schlussstrich!

Alle Faktoren, die mich daran gehindert haben zu schreiben, sind jetzt weggefallen... Leider... Ich kann nicht versprechen, dass die Kapitel in regelmäßigen Abständen wiederkommen, doch ich werde es versuchen! Ich habe so viele Ideen, die ich noch umsetzten will, noch so viele Plot-Twist, die ich schreiben muss... Ich bin wieder da Leute!

Und ich entschuldige mich, dass ich ausgerechnet mit diesem Kapitel wiederkomme!

~Luu (Miro)

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POV. Jack

Das Luftschiff schien von innen noch größer, als es von außen schien. Die schmalen Gänge führten durch das ganze Schiff. Überall gab es Türen, mit denen Jack nichts anfangen konnte und Gänge, in denen er sich wahrscheinlich verlaufen hätte. Als sie durch eine große Doppeltür traten, hielt er kurz die Luft an. Sie standen auf der Rückseite eines großen Raumes, etwas höher gelegen. Die Wände bestanden alle nur aus riesigen Fenstern, die nach unten abgerundet waren. Überall standen Geräte mit allen möglichen Schaltern und Hebeln, seltsame Monitore auf denen nur Striche zu erkennen waren und in der Mitte eine Säule. Sie schien aus dem Boden zu kommen und verschwand in der Decke. Es waren nur Zahnräder zu erkennen, sowie eine gläserne Röhre, durch der die verschiedensten Zettel flogen. An jedem Gerät stand mindestens ein Dyrman, der anscheinend gerade etwas zu überprüfen schien. Auf derselben Plattform, wie die Neuankömmlinge, stand ein Dyrman, mit dem Rücken zu ihnen gewandt. Auf seinem Kopf war ein kleines Geweih und ein kleiner Puschelschwanz unter seinem Gürtel. Genau wie Sei hatte auch er kleine, braune Ohren, die in seinen hellbraunen Haaren saßen und eine dunkelrote Jacke an. Um seinem Hals trug er einen grünen Schal, den er allerdings nach hinten geworfen hatte. Er schien alles in diesem Raum zu überwachen, denn ab und zu rief er irgendwelche Kommandos in den Raum.

,,Owen! Ich hoffe, du hast nichts gegen ein paar Gäste!", sagte Syresh ruhig, aber auch mit breitem Grinsen und trat zu dem Hirsch, der sich jetzt umdrehte. Seine Augen wurden größer, doch auch auf sein Gesicht stahl sich ein breites Lächeln. ,,Hey, alter Freund!", begrüßte er ihn. ,,Natürlich habe ich nichts gegen dich und deiner Begleitung!", murmelte er, als die beiden sich in den Armen lagen. Jack musste leicht schmunzeln, als er die beiden so sah. Sie mussten wohl wirklich gute Freunde sein.

Zeitwelten- Es gibt so viel mehr als ihr denktTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang