Is It Love? ~ Matt {Beginning of Love} BAND 1

~Kapitel 60~

Es klopft an der Tür. "Wer ist das denn jetzt noch?" Wenn das dieser Thomas Gorden ist, kann er sich auf was gefasst machen. Seine Flirt versuche gehen mir so langsam auf den Senkel! Ich gehe zur Tür und schaue durch den Spion. Mein Herz bleibt stehen als ich sehe wer es ist. Ich öffne die Türe, dabei kann ich meine Freude nicht zurückhalten. "Maaatt!" quietscht es aus mir heraus. Ich kann nicht an mir halten und springe ihm in den Arm. Matt lacht und hebt mich hoch und vergräbt sein Gesicht an meinen Hals. Seine starken Arme halten mich fest und meine Sehnsucht die ich eben noch spürte löst sich mit und mit auf.
 
Langsam lässt er mich wieder zu Boden sinken, dabei lege ich ihm eine Hand auf die Brust. Ich spüre wie schnell sein Herz schlägt, was meines gleich anspornt es ihm gleich zu tuen. Ich blicke ihm tief ihn die Augen. Ich freue mich so ihn zu sehen das es in meinem Bauch überall zu kribbeln beginnt. Jetzt wo er hier ist will ich ihn nicht so schnell wieder gehen lassen. "Komm rein!" Befehle ich ihm, er lacht auf und folgt mir in die Wohnung und schließt die Türe hinter sich.
 
Seine Tasche lässt er am Eingang fallen. "Kann ich dir was anbieten?" frage ich und drehe mich Richtung Küche. Doch er packt mein Handgelenk, so dass ich mich umdrehen muss und gegen seinen muskulösen Körper pralle. "Wenn du mich so fragst, gäbe es tatsächlich etwas was ich haben möchte." Flüstert er gegen meine Lippen, während er mein Gesicht in beide Hände nimmt. Automatisch halte ich meinen Atem an. Matt schaut mir tief in die Augen. In ihnen sehe ich eine stumme Bitte die ich nur all zu gerne erfülle. Nur zur Zustimmung komme ich schon gar nicht mehr da nehmen seine Lippen, die meinen, in einem dringenden, fast gewalttätigen Kuss ein. Seine Hände fahren meinen Hals entlang, berühren meine Brust, rutschten bis hin zu meinen Hüften. Ein Schauer durchfährt mich, verlangen steigt in mir auf. Er packt mich und hebt mich hoch. Meine Hände lasse ich dabei über seinen Oberkörper hinauf bis hin zu seinen Haaren wandern. Ich packe sie, ziehe leicht an ihnen was Matt  aufbrummen lässt. Unsere Zungen spielen ein teuflisches spiel und lässt unsere Begierde steigen. In wenigen schritten sind wir in der Küche. Matt setzt mich auf die Küchentheke und gleitet zwischen meine Beine. Er zieht mich näher zu sich, unser Atem ist hastig, nur schwer können wir diesen Kuss beenden. Unsere Hände erforschen den Körper des anderen voller Ungeduld. Zu groß ist die Sehnsucht gewesen, zu groß die Begierde.