Kapitel 20 ✓

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Grace Allington pov

Meine Eltern waren wirklich nicht zuhause, der Hauself teilte mir mit das sie vermutlich auch erst heute Abend wieder kommen würden, da sie nach dem Todesser treffen noch etwas in London zu erledigen haben.

Mattheo und ich frühstückten, nachdem ich ihm förmlich nach unten schleifen musste, weil er nicht aufstehen wollte und lieber MICH vernaschen wollte, seine Worte.
Was halte ich von der jetzigen Situation?
KEINE AHNUNG ICH DREH DURCH!
Also sind wir jetzt beste Freunde with benefits. Und kein Junge auf dieser verdammten großen Welt, ist gut genug für mich AUßER natürlich er, der einzig wahre Mattheo Riddle. Ich bin seine Prinzessin und er mein Prinz, aber er ist auf keinen Fall meine große liebe-wtf.

Ich kann noch nicht ganz realisieren, was er da von sich gegeben hat. Es kam einfach unerwartet, er ist fest davon überzeugt, dass nur er mich verdient.
Wir sind beste Freunde, aber gleichzeitig auch mehr? Wie nennt man das denn? Freundschaft + ? Aber dann kann man doch was mit anderen haben, nicht? Aber zusammen sind wir auch nicht, ich fühle, glaube ich nicht mehr als Freundschaft, also ich hab keine Ahnung was liebe ist man! Das kenne ich nicht, genauso wenig wie er. Gott, das ist mir zu kompliziert. Ich muss dringend mit Pansy und Astoria darüber reden!

Also, nicht dass ich das schlecht finde, er ist heiß, wirklich heiß und dazu vertraue ich ihm zu 100%, eine bessere Wahl hätte ich theoretisch nicht treffen können, aber es war so unerwartet und wie man das ganze Ding jetzt zwischen uns nennt, weiß ich auch nicht.

Mattheo: „Worüber denkst du nach?"
Grace: „Nichts, was sollen wir heute noch machen? Meine Eltern sind bis heute Abend weg, die müssen nach dem Treffen noch was erledigen oder so."
Mattheo: „Alsooo ich hätte da ja so eine Idee."
Grace: „Mattheo Riddle! Kannst du auch nur eine Sekunde aufhören daran zu denken wie wir vögeln? Danke!"
Mattheo: „Nein ma'm, das ist leider nicht möglich, seit ich von ihren Vorstellungen erfahren habe, sind mir tausende von Bildern in meinen Kopf geschossen, wie du unter mir-"
Grace: „-das war eine schlechte Idee! Jetzt bist du die ganze Zeit Horny, du machst mich irre!"
Mattheo: „Ich gebe dir recht, es war eine schlechte Idee hier herunterzugehen und zu frühstücken, anstatt im Bett zu bleiben und andere Dinge zu tun."

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Er zog noch die Decke über uns und wir versuchten zu Atem zu kommen.

Er beugte sich übers Bett, um, mir sein Pulli wieder über den Kopf zu ziehen.
Er stand auf, zog sich seine Boxershorts wieder an und legte sich schließlich wieder zu mir.

Mattheo: „Dir ist klar, dass du jetzt mir gehörst?"
Grace: „Da du meine Auswahl ziemlich minimiert hast, kann ich damit leben."
Mattheo: „Als würdest du jemand anderes wollen als mich."
Grace: „Jemanden mit einem kleineren Ego vielleicht."
Mattheo: „Insgeheim freust du dich wie ein kleines Mädchen und schreist vor Freude."
Grace: „Das wünschst du dir!"
Mattheo: „Brauch ich mir nicht wünschen, du hast eben schon geschrien."
Grace: „Du bist so gemein."
Mattheo: „Ich sagte ja, ich bin ein schlechter Prinz."
Grace: „Soo übel bist du nicht."
Mattheo: „Ach, hat der Sex dich überzeugt?"
Grace: „Jap."

Wir mussten beide anfangen, zu lachen. Wir lagen danach einfach noch eine Weile im Bett und kuschelten.

Grace: „Was sollen wir noch denn ganzen Tag machen? Du musst auch irgendwann wieder zurück."
Mattheo: „Ich bleibe so lange hier wie ich kann und keine Ahnung, was will die Prinzessin denn machen?"
Grace: „Weiß nicht."

Ich versuchte aufzustehen, um aufs Bad zu gehen, aber meine Beine gaben etwas nach und ich fiel, zum Glück wieder ins Bett, anstatt auf den Boden.

Mattheo: „Ich hab gute Arbeit geleistet."
Grace: „Bla bla bla."
Mattheo: „Tja hättest du mich mit deinem yEs sIr nicht genervt, könntest du vielleicht auch noch Laufen."

𝓮𝓿𝓮𝓻𝔂𝓽𝓱𝓲𝓷𝓰Where stories live. Discover now