Kapitel 34 ✓

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Grace Allington pov

Mattheo: „DENKST DU, ICH WOLLTE DAS? DENKST DU, ICH WOLLTE WIRKLICH MEINEN BRUDER, MEINEN BESTEN FREUND, DIE EINZIGE PERSON DER ICH VERTRAUEN KONNTE UMBRINGEN? WAS DENKST DU WIESO ICH JAHRE KEINE GEFÜHLE ZU GELASSEN HABE?!!"
Grace: „Mattheo jetzt beruhige dich erstmal wieder! Ich lebe und das ist doch jetzt das was zählt, oder nicht?"
Mattheo: „Und er hat dir auch sicher nichts getan?"
Grace: „Nein, mir geht es gut."

Er beruhigte sich etwas und scannte meine Körper mit seinem Blick nochmal nach Verletzungen ab.
Er fand natürlich nichts und bevor ich etwas machen konnte, hatte er mich schon in Arme genommen und im nächsten Moment waren seine Lippen auf meine.

Ich hab ihn so vermisst!

Grace: „Mattheo er meinte fürs Erste wird er nichts tun."
Mattheo: „Worüber habt ihr geredet?"
Grace: „Ich hab ihn über Hokruxe ausgefragt, er hat glaube ich 5."
Mattheo: „Wieso hätte er dir das sagen sollen?"
Grace: „Ich hab ihn nicht direkt gefragt, eher so hintenrum."
Mattheo: „Was hast du noch herausgefunden?"
Grace: „Der erste Hokrux war ein Bild, was du ihm gemalt hast, ich schätze, er hat es in einem Bilderrahmen irgendwo aufbewahrt. Er hat erzählt, dass, wenn man mit den Dingen etwas verbindet, man besser ein Hokrux machen kann, ich schätze, das hat er getan. Also sind es nicht nur irgendwelche Gegenstände."
Mattheo: „Der Hokrux ist im Riddle Anwesen, wieso sollte er den die ganze Zeit in meiner Nähe lassen?"
Grace: „Keine Ahnung. Er meinte außerdem noch das er mir nichts tun wird, solange er es nicht muss, er findet es unfair mich in eure Familienkrise hineinzuziehen. Ich hab ihn zwar gesagt ich würde es an seiner Stelle tun, aber er will es nicht."
Mattheo: „Darf ich vorstellen, meine Damen und Herren, Grace Allington, meine Freundin, komplett durchgedreht! Erst verschwindet sie mit meinem Psychopathen Bruder, der mir schon drohte ihr was zu tun und dann ermutigt sie ihn auch noch dabei und sagt, sie würde es machen."

War vielleicht nicht meine beste Idee, aber es ist nun mal so.

Grace: „Ich war nur ehrlich."
Mattheo: „Ehrlichkeit ist dann vielleicht doch nicht immer die beste Lösung."
Grace: „Ich will dir helfen."
Mattheo: „Wobei?"
Grace: „Bei den Hokruxen, sie zu zerstören."
Mattheo: „Das ist viel zu gefährlich!"
Grace: „Richtig, es ist gefährlich, weswegen ich dich das nicht alleine machen lasse."
Mattheo: „Das steht überhaupt gar nicht zur Auswahl, du wirst mir nicht dabei helfen meinen Bruder umzubringen. Das kannst du dir sowas von abschminken."
Grace: „Mattheo, ich hab nicht gefragt, ob ich dir helfen darf, ich hab dir mitgeteilt, dass ich es werde. Also hör auf zu diskutieren."
Mattheo: „Ich kette dich von mir aus auch hier an Grace, es gibt keine Chance, dass du dich da einmischt. Er hat gerade gesagt, er will dich da nicht mit hineinziehen und jetzt willst du dich da selbe mit drin verwickeln?!"
Grace: „Können wir aufhören, darüber zu streiten? Wir haben genug die letzten 24 Stunden gestritten."

Er sah mich unglaubwürdig an, er war genervt. Ich will ihm helfen, ich will dafür sorgen, dass ihm nichts passiert, jeder braucht eine helfende Hand!
Wieso lässt er es nicht zu? Er kann das nicht alleine machen, Tom ist vollkommen mit dunkler Magie umgeben, er sitz einfach am längeren Hebel diesmal.

Mattheo: „Grace, ich werde dich das nicht tun lassen, du wirst dich nicht selber so dermaßen in Gefahr bringen."

Damit ging er an mir vorbei und aus mein Zimmer.

Grace: „Mattheo! Bleib hier!"

Er lief einfach immer weiter. Da hab ich ihn gerade wieder, streiten wir uns nur noch und er verschwindet.
Was ist nur aus uns geworden. Bevor dem ganzen wäre er nie einfach gegangen, er hätte mich auch nie ignoriert, wenn ich ihm hinterhergerufen hätte.

𝓮𝓿𝓮𝓻𝔂𝓽𝓱𝓲𝓷𝓰Where stories live. Discover now