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***Smut***

In einer fließenden Bewegung hatte Blake mir den Hoodie samt BH über den Kopf gezogen, woraufhin meine Klamotten in der nächsten Ecke ihren Platz fanden.

"Ich liebe diesen Anblick", sagte er mir heiserer Stimme und fing an mit seinen Fingern gekonnt meine Nippel zu stimulieren.

Die Blitze, die durch diese Berührung zu meiner Mitte schossen, ließen mich leise keuchen. Ich packte mit meinen Händen Blakes Nacken und zog ihn näher zu mir heran. Gierig presste ich meine Lippen auf seine und all meine Gedanken waren wie weg gefegt.

Ich spürte, wie seine linke Hand von meiner Brust abließ und mit federleichten Liebkosungen, die mir eine Gänsehaut bescherten, tiefer wanderte. Seine Hand verschwand in meiner Leggins. Einer seiner Finger legte sich durch den Stoff meines Slips auf meinen Klitoris, weshalb ich automatisch in den Kuss hinein stöhnte.

Sehnsüchtig reckte ich ihm meine Hüfte entgegen, da ich mehr spüren wollte.

Quälend langsam schob er meinen Slip zur Seite und legte zwei seiner Finger auf meine empfindlichste Stelle. Er übte sanften Druck aus und ließ seine Finger in kreisenden Bewegung über mein Klit fahren.

Blakes Lippen lösten sich von meinen und fingen an meinen Hals zu Liebkosen. Es küsste diese eine Stelle an meinem Hals, von der er genau wusste, dass sie mich verrückt machte und seine Finger stimulieren mich kontinuierlich. Doch zu meinem Leidwesen verschnellerte er sein Tempo nicht.

"Blake...", keuchte ich und knallte mich mit meinen Händen an seinen Schultern fest, um irgendwo halt zu finden, während ich diesen gleichzeitig verlor.

Mit einer einzigen Begwegung, die ich gar nicht wirklich wahr nahm, hatte Blake mich auf seinen Schreibtisch gesetzt, was auch gut so war, da ich mich ansonsten nicht lange auf meinen Beinen gehalten hätte.

"Stöhn für mich", forderte er an meinem Hals und übte ein wenig Druck auf. Ich wusste, dass dies einen Knutschfleck geben würde, und ganz am Rand meines, nicht mehr wirklich vorhandenen, Verstands fiel mir noch ein, dass dies ein Ploblem werden könnte, doch der Gedanke verschwand. Ebenso, wie all meine anderen Gedanken.

Ich tat Blake den gefallen und ließ ein lautes Stöhnen durch den Raum schallen. Sofort beschleunigten sich seine Finger und meine Mitte lief förmlich aus.
Da ihr mehr wollte, stöhnte ich ein weiteres Mal. Ein wenig lauter und verlangender als zuvor und spürte noch im selben Moment, wie er zwei Finger in mich stieß, während sein Daumen mich weiterhin und stärke, als zuvor, stimulierte.

"Oh Gott...", stöhnte ich und fing unkontolliert an zu zittern, da Blake mit jedem Stöhnen von mir immer schneller wurde.

"Komm für mich, Princesa", raunte er an meine Brust und liebkoste meine Nippel mit seinem Mund, während er mit seiner rechten Hand meine andere Brust masierte.

Der spanische Akzent, von dem Blake ganz genau wusste, wie elektrisierend dieser auf mich wirkte, gab mir den Rest und ich schloss meine Augen vor lauter Ekstase, während ich meinen Kopf in den Nacken fallen ließ.

Blake hörte jedoch nicht auf, mich weiter zu stimulieren, wodurch er meinen Orgasmus weiter in die Länge zog.

Nachdem mein Körper aufgehört hatte, zu Zucken, dirigierte Blake meinen Oberkörper hinunter und legte mich behutsam auf der Tischoberfläche ab, auf dem, wegen Blakes vorherigem Austraster, keine Materialien mehr standen.

"Köstlich, mi Princesa", hörte ich Blake murmeln  und sah gerade noch, wie er die Finger, die zuvor in mir waren, aus seinem Mund zog.

Wie immer, wenn er dies tat, war ich mir nicht ganz sicher, ob ich angeekelt oder erregt war.

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