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"Ich verpreche es", sagte er und fing an meinen Nacken zu küssen, während ich seinen besten Freund an meinem Hintern spürte.

"Besser für dich, sonst schwöre ich bei meinem Leben, dass ich nie wieder mit der schlafen werde", flötete ich mit einem Grinsen im Gesicht und wandt mich aus seiner Umarmung.

Als ich ihn hinter mir frustriert seufzen hörte, musste ich lachen und gab mir Mühe dabei so diabolisch zu klingen, wie es eben ging. Dass mein diabolisches Lachen in einem Hustenanfall endete ignorierte ich einfach und schlenderte ins Badezimmer, um mir dort die Zähne zu sputzen.

Umziehen musste ich mich zum Glück nicht mehr, da ich die Klamotten von gestern Abend noch an hatte.

Im Spiegel sah ich, wie Blake hinter mich trat und sich dann auf den Klodeckel setzte, wo er sich mit verschränkten Armen zurück lehnte. Ich kam nicht umhin seine Armmuskeln zu bewundern, die bei dieser Bewegung deutlich hervor traten.

"Princesa...?", hackte Blake sanft nach und das bedeutete, dass ich eigentlich keine Wahl hatte, er sich aber Mühe gab nett zu sein und zumindest den Anschein machen wollte, dass es auf mich einging.

Immerhin versuchte er es...

"Hm?", machte ich und nickte ihm auffordernd zu, da ich mit einem Mund voller Zahnpasterschaum schlecht reden konnte.

"Darf ich dich gleich ficken?" Ich verschluckte mich an der Zahnpaster und spuckte sie schnell ins Waschbecken aus.

Nachdem ich auch meinen Mund ausgespült und mein Gesicht gewaschen hatte, nahm ich mein Handtuch, dass neben dem Waschbecken hing und trocknete mich damit ab.

"Ich finde es ja echt...äh...lieb von dir, dass du fragst, trotzdem Nein", antwortete ich und mit jeden Wort wurde meine Stimme von Entschuldigend zu Entschlossen.

Seufzend ließ Blake die Schultern hängen und sah mich resigniert an. "Okay."
Überrascht hob ich meine Augenbrauen und sah ihn perplex an, was ihn anscheinend wütend zu machen schien.

Als ob er im neunten Monat schwanger wäre...

"Denkst du etwa, ich respektiere dein Veto nicht?" Ich zuckte ein wenig ratlos mit den Schultern.

Gereizt schnappte er sich den Kamm, den ich eigentlich ergreifen wollte und sah mich entschlossen an. "Ich kämm dir einen Haare."

Im nächsten Moment hatte er mich an der Taille auf seinen Schoß gezogen und legte meine Haare so auf meinen Rücken, dass er sie besser kämmen konnte.

Blake setzte den Kamm an meinem Haaransatz an und strich ihn dann behutsam herunter.
Wow, nicht mal ich war so sanft mit meinen Haaren, was wahrscheinlich auch der Grund dafür war, dass ich sie mir gelegentlich heraus riss.

Ich spürte nicht mal richtig, dass er meine Knoten löste, da er es mit einer solchen Leichtigkeit tat und meine Gedanken sowieso nur um sein Prachtstück kreisten, dass ich mal wieder viel zu deutlich spürte.

Meine Mitte pochte verlangend und ich bemerkte bereits, wie ich feucht wurde.

Stark bleiben, Serah! Du kannst der Leidenschaft widerstehen!

Wer allerdings nicht widerstehen konnte, war Blake und mein Becken ließ ich lediglich einmal kreisen, weil ich ja immernoch sauern auf ihn war, auch wenn ich ihm offiziel verziehen hatte.

Blakes Atem ging bebend und er musste kurz in seiner Bewegung innerhalten, bevor er die linke Hälfte meiner Haare kämmte. Mit der rechten Seite war er bereits fertig und ich musste zugeben, dass meine Haare selten so flauschig und seidenweich aussahen.

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