39

4.4K 182 40
                                    

Seine Hände wanderten zu meinem Hintern und kniffen ein wenig hinein, was mich in den Kuss stöhnen ließ, während ich meine Beine um seine Hüfte schlang.

Das meine Mitte dabei gegen sein bereits steifes Glied drückte, dass deutlich durch seine Shorts zu spüren war, entlockte nun auch ihm ein Stöhnen.

Meine Hände wanderten in seinen Nacken und ich drängte mich ihn näher entgegen, da das Verlangen nach seinen Berührungen mit jeder Sekunde stärker wurde.

***Smut***

Langsam fing ich an meine Hüften durch den Stoff an seinem Schwanz zu bewegen, weil ich Emilyán mit diesem Trockensex ein wenig teasen wollte.

In rhythmischen Bewegungen drückte ich meine Mitte mal mit mehr Druck, mal mit weniger, an ihn, was Emilyán den Mund von meinem nehmen und heftig keuchen ließ.

"Vegiss das mal lieber, Princesa", sagte er mit rauer Stimme und schien meinen Plan, in ein wenig zu ärgern, wohl erkannt zu haben.

Seine rechte Hand wanderte von meinem Hintern zu meinem Slip, den er zur Seite schob. Emilyán ließ einen Finger in mich gleiten, um zu sehen, wie feucht ich schon war und ich ließ ich hören, wie sehr mir seine Berührung gefiel.

Ich wusste nicht, wie oder wann er seine Boxershorts losgeworden war, aber plötzlich versenken Emilyán mit einem einzigen Stoß in mir, was uns beide heftig stöhnen ließ.

Oh Gott...

Das Gefühl auskostend, dass Emilyáns großer Schwanz in mir drin verursachte, legte ich meinen Kopf in den Nacken und schloss die Augen, während er immer wieder heftig in mich stieß.

Jedes Mal, wenn sein pralles Glied mich zerteilte, verschwand die Welt ein Stückchen mehr und übrig blieb nur noch Emilyán und der sich anbahnende Orgasmus.

"Emilyán...", keuchte ich, konnte den Satz jedoch nicht richtig beenden, da ein weiterer Stoß von ihm mich stöhnen ließ.

Er wurde immer schneller und alles in mir schaltete aus, als er seine Hand zwischen und gleiten ließ und seine Finger anfingen mein Klit zu stimulieren. "Komm für mich, Princesa", verlangte Emilyán an meinem Ohr.

Seine Finger und sein Schwanz brachten mich um den Verstand und seine Worte sorgten dafür, dass mein Innerstes Explodierte.

Nach zwei weiteres Stößen, kam auch Emilyán zu seinem Orgasmus und schoss seine Samen tief in mir ab.

***Smut***

Er blieb noch einige Momente in mir, bis meine Muskeln aufgehört hatten zu zucken und wir uns beide beruhigt hatten, bevor er aus mir heraus glitt.

"Shit", lachte Emilyán plötzlich los, woraufhin ich verwirrt zu ihm sah und mein Gehirn nicht viel zu langsam war, um überhaupt irgendwas zu kapieren.

"Ey, nicht solche Wörter nach dem Sex mit mir. Ich bin gut – Anbetungswürdig!", überzeugt sah ich Emilyán an, doch er lachte nur weiter und er jetzt hörte ich, wie verzweifelt er klang.

"Alles gut?", hackte ich nach und zog meine Augenbrauen besorgt zusammen.

Langsam schüttelte Emilyán den Kopf, bevor er seine Stirn an meiner Schulter ablegen. "Ich hab meine Boxershorts verloren. Die liegen hier irgendwo auf dem Grund des Boden."

Ich brauchte einen kurzen Moment, um zu realisieren, was er gesagt hatte, bevor ich herzhaft begann ihn auszulachen.

"Ich liebe diesen Tag", lachte ich weiter und zu wiederholten Male, stiegen mir Lachtränen in die Augen.

Bestimmt hatte das irgendwas mit Karma zu tun, auch wenn mir gerade nicht einfiel, was er gemacht haben könnte, um es heimgezahlt zu bekommen.

"Lacht nicht", beschwerte sich Emilyán und lachte selbst. Obwohl es bei ihm klare Verzweiflung und bei mir offensichtliche Schadenfreude war.

"Weiß du eigentlich, wie sehr Jeasstoff weh tut, wenn es an meinem Penis reibt?"

Uhhh, das war eine gute Steilvorlage.

Immer noch lachend schwamm ich rückwärts und ließ mich anschließend ein wenig treiben, während ich Emilyán noch immer in die Augen sah. "Woher sollte ich das denn wissen? Deine Hand tut doch auch nie dabei weh", grinste ich ihn schelmisch an und erntete daraufhin einen fassungslosen Blick seinerseits.

"Ja, aber nur, weil die Bilder, die ich mir dabei von dir angucken, alles andere in die Hintergrund rücken lassen", konterte er, sobald er sich wieder gefasst hatte und ich funkelte ihn wütend an.

Ich hasste es, wenn jemand so konterte, dass ich nichts gutes mehr darauf sagen konnte.

"Soll ich mal nach deinen Shorts tauchen?", bot ich ihm an, was ihm in einer verzweifelten Geste den Kopf in den Nacken ließ.

"So war das für deinen Geburtstag eigentlich nicht geplant."

Amüsiert legte ich meinen Kopf schief und musterte Emilyán. "Wieso? Boxershorts-Tauchen klingt doch spannend."

Wieder lachte er auf und schien wie immer so viel lockerer zu wirken, wenn er mit mir allein war.

"Wer sie zu erst gefunden hat, bekommt ein Eis seiner Wahl vom Verlierer pendiert!", schlug ich vor und kaum hatte Emilyán mit einem boshaften Grinsen im Gesicht genickt, tauchte ich auch schon ab und hatte Mühe so ganz ohne Taucherbrille etwas zu sehen, aber das war mir egal.

Schließlich hatte ich es auf den extra großem Eisbecher abgesehen, den ich mir nie gekauft hatte, weil er mir einfach viel zu teuer war.







With all Our secretsWhere stories live. Discover now