18. er ist überall

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𝒂𝒌𝒕 𝒊𝒊.
𝐼𝑐ℎ 𝑏𝑟𝑎𝑢𝑐ℎ𝑒 𝑒𝑢𝑐ℎ 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡
𝑫𝒊𝒆 𝑾𝒊𝒍𝒅𝒆𝒏 𝑲𝒆𝒓𝒍𝒆 𝒊𝒊.
𝑡𝑖𝑚𝑒𝑙𝑖𝑛𝑒 ──𝑆𝑜𝑚𝑚𝑒𝑟 '05
𝑲𝒂𝒑𝒊𝒕𝒆𝒍 18 ━━━━𝒆𝒓 𝒊𝒔𝒕 𝒖̈𝒃𝒆𝒓𝒂𝒍𝒍
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Heute war der alles entscheidende Tag, der Tag des Spiels gegen den SV-1906, das die Kerle gewinnen mussten, um die deutsche Nationalmannschaft in ihr Stadion einladen zu können. Die Mitglieder der wilden Kerle trafen sich schon früh im Teufelstopf und warteten auf die beiden Mädchen, die die Mannschaft verlassen hatten. Jeder von den Jungen hatte gehofft, dass sie zurück kommen würden ... oder eine von ihnen zumindest.

"Lasst uns fahren, sie kommen nicht", sprach Leon nach weiteren fünf Minuten, seine Augen verengt.

"Vielleicht sind sie schon am Sportverein", sagte Deniz, der wohl immer noch Hoffnung hatte, dass Vanessa und Juna auftauchten und ihnen halfen.

„Deniz hat recht, wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben!", bestätigte Maxi, während er an seinem Fahrrad herumspielte.

Also schwangen sich die Freunde wieder auf ihre Räder und fuhren los; kampflos aufgeben war das letzte was sie tun wollten. Wer nichts zu verlieren hat, der kann nur noch gewinnen und genau das wollten sie heute. Ihnen fehlte nur noch ein einziger Sieg. Ein Sieg, gegen die härteste Mannschaft der Liga. Gegen den SV-1906 und der wartete bereits auf dem Feld und machte sich warm.

Die Mannschaft überflog den Platz, um zu sehen ob die beiden Mädchen vielleicht doch noch hier waren, allerdings ohne Erfolg. Aber davon durften sie sich nicht aufhalten lassen. Die wilden Kerle stellten mit aufgesetztem Selbstbewusstsein ihre Räder weg und wurden vom Trainer des SVs zu ihrer Umkleidekabine gebracht.

"Los, kommt schon!", hetzte der Mann. "Los, beeilt euch gefälligst! Hier! Die haben wir extra für euch reserviert."

Kaum waren sie in den Raum eingetreten, bemerkte die wildeste Fußballmannschaft wie dreckig es war. Überall lagen Dreckklumpen und alte Flaschen herum.

"Puh! Hier siehts wie im Saustall aus!", beschwerte sich Deniz lautstark und schob einige Dreckstücke von der Bank, damit er sich umziehen konnte. "Ist ja nicht zum aushallten."

"Wir wollen sofort eine andere Kabine!", verlangte der Anführer, der angewidert durch den Raum sah.

Der Trainer des SV verschränkte seine Arme vor der Brust uns sah seine Gegner grinsend an. "Tut mir Leid, die sind alle besetzt."

𝐏𝐑𝐈𝐍𝐂𝐄𝐒𝐒 | markus von theumerWhere stories live. Discover now