32. willkommen in der natternhöhle

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❝ 𝑉𝑖𝑒𝑙𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑠𝑜𝑙𝑙𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝐹𝑟𝑒𝑚𝑑𝑒 𝑠𝑒𝑖𝑛 ❞𝑫𝒊𝒆 𝑾𝒊𝒍𝒅𝒆𝒏 𝑲𝒆𝒓𝒍𝒆 𝒊𝒊𝒊

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❝ 𝑉𝑖𝑒𝑙𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑠𝑜𝑙𝑙𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝐹𝑟𝑒𝑚𝑑𝑒 𝑠𝑒𝑖𝑛 ❞
𝑫𝒊𝒆 𝑾𝒊𝒍𝒅𝒆𝒏 𝑲𝒆𝒓𝒍𝒆 𝒊𝒊𝒊.
𝑡𝑖𝑚𝑒𝑙𝑖𝑛𝑒 ──𝑆𝑜𝑚𝑚𝑒𝑟 '06
𝑲𝒂𝒑𝒊𝒕𝒆𝒍 32 ━━━━𝒘𝒊𝒍𝒍𝒌𝒐𝒎𝒎𝒆𝒏 𝒊𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝒏𝒂𝒕𝒕𝒆𝒓𝒏𝒉𝒐̈𝒉𝒍𝒆
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Gewinner sind nicht die, die niemals verlieren, sondern die, die niemals aufgeben.

Vor ungefähr eineinhalb Jahren hatten die wilden Kerle das wohl wichtigste Spiel gespielt; gegen die Nationalmannschaft, welches sie haushoch verloren hatten. Leon, der Slalom-Dribbler und Torjäger, der Anführer der bis dahin wildesten Fußballmannschaft der Welt war an jenem Tag verschwunden, ohne seinen Freunden etwas davon zu erzählen. Er hatte sich die Blamage ersparen wollen und ließ sein Team - seine Freunde im Stich.

Für die wilden Kerle war es aus und vorbei, dass hatten sie jedenfalls gedacht.

Juna hätte gelacht, wenn ihr vor einer Woche jemand gesagt hätte, dass die Kerle wieder zusammenfinden und gegen Fabis Mädchenmannschaft, die biestigen Biester spielen würden. Sie hätte den- oder diejenige nicht ernst genommen.

Wie schnell sich alles ändern konnte.

In den neuen Trikots gekleidet, welche Hadschi Ben Hadschi extra für die Mannschaft designed hatte, stand das Team fertig und bereit auf dem Hügel, der zur Natternhöhle nach unten führte: schwarze Oberteile, mit den jeweiligen Initialen darauf, sowie eine passende schwarze Hose und orangene Schienbeinschoner, trug jeder der Jungen und Mädchen.

Leon sah zu seinen Freunden, welche ihm alle ein Nicken zuwarfen, weshalb der Torjäger den Hügel vorsichtig herunterstieg. Sie bewegten sich durch ein, mit Ranken und Efeu bewachsenes Tor, wodurch sie in einen dunklen Gang gelangten, an dem kleine grüne Lichter flackerten, und so den Weg wiesen.

Die Wand, die sich am Ende des Weges befand, schob sich nach innen auf, was den Durchgang zur Höhle frei machte. Nacheinander traten die wilden Kerle achtsam durch die kleine Öffnung und sahen sich um. Die Halle war groß und dunkel. Auf der Gegenüberliegenden Seite des Eingangs befand sich eine Tribüne, die auf einer Anhöhe lag. Links und rechts befanden sich die beiden Tore, welche an großen Eisenbalken befestigt waren, die mit Skelettstatuen "geschmückt" worden waren.

"Ich kann sie riechen." Markus drehte sich bedächtig im Kreis, wobei er zu seinem besten Freund sah, der neben ihm stand.

Ein verschmitztes Grinsen lag auf Marlons Gesicht, als er Augenkontakt mit Leon herstellte. "Kein Wunder nach der Stinkbomben-Schleimbeutel-Kur."

𝐏𝐑𝐈𝐍𝐂𝐄𝐒𝐒 | markus von theumerWaar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu