29. danke für alles

1.1K 49 10
                                    

⋆。゚☁︎。⋆。 ゚☾ ゚。⋆

❝ 𝑉𝑖𝑒𝑙𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑠𝑜𝑙𝑙𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝐹𝑟𝑒𝑚𝑑𝑒 𝑠𝑒𝑖𝑛 ❞𝑫𝒊𝒆 𝑾𝒊𝒍𝒅𝒆𝒏 𝑲𝒆𝒓𝒍𝒆 𝒊𝒊𝒊

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

❝ 𝑉𝑖𝑒𝑙𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑠𝑜𝑙𝑙𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝐹𝑟𝑒𝑚𝑑𝑒 𝑠𝑒𝑖𝑛 ❞
𝑫𝒊𝒆 𝑾𝒊𝒍𝒅𝒆𝒏 𝑲𝒆𝒓𝒍𝒆 𝒊𝒊𝒊.
𝑡𝑖𝑚𝑒𝑙𝑖𝑛𝑒 ──𝑆𝑜𝑚𝑚𝑒𝑟 '06
𝑲𝒂𝒑𝒊𝒕𝒆𝒍 29 ━━━━𝒅𝒂𝒏𝒌𝒆 𝒇𝒖̈𝒓 𝒂𝒍𝒍𝒆𝒔
━━━━━━━━━━━━━━
┊       ┊             ┊       ┊
┊       ┊       ☆       ┊        ┊
┊        ☆                  ☆           ┊
★                                              ★

Das helle Licht der aufgehenden Sonne und das Zwitschern der Vögel weckten Juna aus ihrem angenehmen Schlaf. Das Mädchen setzte sich auf und rieb sich verschlafen die Augen, ehe sie ihren Blick auf die gegenüberliegende Seite der Hütte wandern ließ, wo sie Joschka entdeckte, der bereits seinen Schlafsack zusammenrollte. Sie gähnte: "Guten Morgen."

Joschka hob den Kopf überrascht den Kopf und lächelte. "Morgen."

"Bist du der Einzige der schon wach ist?", fragte Juna sich streckend.

"Nein.", sagte Joschka kopfschüttelnd und deutete mit dem Daumen hinter sich. "Leon auch, aber er sieht nach ob deine Mutter und Maxis Vater gestern wirklich gefahren sind."

Die Blonde nickte verständnisvoll mit dem Kopf, während sie anfing ihren Schlafsack einzurollen und ihn zurück in den schwarzen Beutel zu packen.

"Schön, dass du wach bist.", begrüßte der Anführer seine beste Freundin zu ihr gehend und sich vor sie kniend, damit er sie in eine kurze Seitenumarmung ziehen konnte. "Dann kannst du den Weckdienst übernehmen, Joschka sträubt sich nämlich seit gestern dagegen."

Juna lachte: "Sag bloß, dass ich ihm dir Angst eingejagt hab."

"Wir haben in den vergangenen Jahren gemerkt, wie ernst deine Drohungen sein können Juna.", mischte Joschka sich ein und zog eine seiner Augenbrauen nach oben. "Ich gehe lieber kein Risiko ein."

Juna seufzte, noch immer grinsend, gab sich allerdings geschlagen. Sie hatte keine andere Wahl, als ihre Freunde aufzuwecken, da sie ziemlich sicher war, dass Leon es auch nicht machen würde und immerhin mussten sie irgendwann weiter fahren, wenn sie rechtzeitig im Steinbruch der Biester ankommen wollten. Sie stand auf und ging zu Raban und Juli, deren Zelte relativ nah nebeneinander standen.

Sie schüttelte beide, vielleicht etwas zu fest, wodurch Rabans Brille auf den kühlen Holzboden der Hütte rutschte. "Hey ihr Faultiere, aufstehen."

Als nächstes waren Maxi und Vanessa an der Reihe, weshalb Juna sich zwei Kissen nahm und sie direkt auf ihre beiden Freunde warf. Maxi schreckte förmlich aus seinem Schlaf, während Vanessa nur müde grummelte.

𝐏𝐑𝐈𝐍𝐂𝐄𝐒𝐒 | markus von theumerWhere stories live. Discover now