31. komplikationen

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❝ 𝑉𝑖𝑒𝑙𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑠𝑜𝑙𝑙𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝐹𝑟𝑒𝑚𝑑𝑒 𝑠𝑒𝑖𝑛 ❞𝑫𝒊𝒆 𝑾𝒊𝒍𝒅𝒆𝒏 𝑲𝒆𝒓𝒍𝒆 𝒊𝒊𝒊

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❝ 𝑉𝑖𝑒𝑙𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑠𝑜𝑙𝑙𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝐹𝑟𝑒𝑚𝑑𝑒 𝑠𝑒𝑖𝑛 ❞
𝑫𝒊𝒆 𝑾𝒊𝒍𝒅𝒆𝒏 𝑲𝒆𝒓𝒍𝒆 𝒊𝒊𝒊.
𝑡𝑖𝑚𝑒𝑙𝑖𝑛𝑒 ──𝑆𝑜𝑚𝑚𝑒𝑟 '06
𝑲𝒂𝒑𝒊𝒕𝒆𝒍 31 ━━━━𝒌𝒐𝒎𝒑𝒍𝒊𝒌𝒂𝒕𝒊𝒐𝒏𝒆𝒏
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Es ist erstaunlich wie schnell sich etwas, von dem man dachte es würde sich so und so abspielen, ändern kann. Innerhalb von ein paar Minuten, hatten sich die wilden Kerle vervollständigt, obwohl sie dachten, dass das nicht mehr passieren würde und sie hatten die biestigen Biester zu einem richtigen und fairen Fußballmatch herausgefordert, welches in der Natternhöhle stattfinden sollte.

Den Titel der wildesten Fußballmannschaft der Welt konnten sie nur zurückerlangen, wenn sie das momentane Top-Team vom Thron stürzten und genau das hatten Leon und seine Mannschaft vor.

"Dreifach geölte Eulenkacke!" Der Brillenträger befand sich vorne und führte die Truppe an, als er strahlend seine Brille richtete. "Dieser Angriff war einfach genial!"

"Habt ihr die Pfefferhaubitzen gesehen?", fragte Joschka und konnte es immer noch nicht glauben, dass sie Fabis Mannschaft mithilfe der Erfindungen von Hadschi Ben Hadschi gezeigt hatten wie wild sie waren.

Diese Aussage erhielt ein bejahendes Nicken vom älteren Reik Bruder, der neben dem Held fuhr und grinsend über die Schulter zu seinen Freunden sah. "Oder die Kaugummi-Spinnfäden-Fesselkanone?"

"Aber das beste war Nerv mit der Blutegelschleuder!", stellte Vanessa fest, welche neben Juna herfuhr, während sie in sich hinein schmunzelte.

Der Held schnipste mit den Fingern, mit denen er auf die Unerschrockene deutete. "Vanessa hat recht!"

"Genau, Nerv hätte nur noch abdrücken müssen.", sagte Marlon, der nach rechts blickte und an das Gesicht des Gegnerischen Trainers dachte, wodurch in seinen Augen ein verschmitztes Funkeln aufblitzte. "Fabi hat sich vor Angst in die Hosen gemacht."

Am Rand des kleinen Feldweges, der wie eine Schnur durch den Wald führte, befanden sich in fast schon regelmäßigen Abständen, von den Biestern aufgestellte Skelettstatuen. Sie waren mit kleinen Stofffetzen in den Farben: grün, rot und gelb geschmückt, welche im Wind wehten. Die Brise zog durch die künstlichen Knochen, was sie zum klappern brachte.

Vor einem mit Moos und Sträuchern bewachsenen, steilen Abhang blieben die Jungen und Mädchen stehen. Von oben sah es aus, wie ein Maul, dass in eine tiefe Höhle nach unten führte. "Und jetzt geben wir diesem Mistkerl den Rest."

𝐏𝐑𝐈𝐍𝐂𝐄𝐒𝐒 | markus von theumerTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon