28. festmahl mit folgen

1.2K 49 2
                                    

⋆。゚☁︎。⋆。 ゚☾ ゚。⋆

❝ 𝑉𝑖𝑒𝑙𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑠𝑜𝑙𝑙𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝐹𝑟𝑒𝑚𝑑𝑒 𝑠𝑒𝑖𝑛 ❞𝑫𝒊𝒆 𝑾𝒊𝒍𝒅𝒆𝒏 𝑲𝒆𝒓𝒍𝒆 𝒊𝒊𝒊

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

❝ 𝑉𝑖𝑒𝑙𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑠𝑜𝑙𝑙𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑟 𝐹𝑟𝑒𝑚𝑑𝑒 𝑠𝑒𝑖𝑛 ❞
𝑫𝒊𝒆 𝑾𝒊𝒍𝒅𝒆𝒏 𝑲𝒆𝒓𝒍𝒆 𝒊𝒊𝒊.
𝑡𝑖𝑚𝑒𝑙𝑖𝑛𝑒 ──𝑆𝑜𝑚𝑚𝑒𝑟 '06
𝑲𝒂𝒑𝒊𝒕𝒆𝒍 28 ━━━━𝒇𝒆𝒔𝒕𝒎𝒂𝒉𝒍 𝒎𝒊𝒕 𝒇𝒐𝒍𝒈𝒆𝒏
━━━━━━━━━━━━━━
┊       ┊             ┊       ┊
┊       ┊       ☆       ┊        ┊
┊        ☆                  ☆           ┊
★                                              ★

Am nächsten morgen wurde Juna unsanft von einem fest geworfenen Schlafsack geweckt, der sie mitten auf dem Bauch traf. Sie stöhnte in Schmerzen, die Hände auf die getroffene Stelle legend und ihre Augen auftuend. Ihr Blick viel auf Joschka, welcher mit einem unsicheren Blick in der Ecke des Zeltes stand. Er hatte von Leon den Auftrag erhalten sie zu wecken, aber keinesfalls beabsichtigt ihr dabei wehzutun.

Juna lehnte sich auf ihre Ellenbogen und richtete ihren Körper auf. "Wieso müsst ihr Jungs eigentlich immer so brutal sein?"

Joschka sah ihr entschuldigend entgegen, ehe er bemerkte, dass Juna zu lachen begann, weshalb er mit einstieg: "Ich sollte dich wecken und das sah nach der besten Möglichkeit aus."

"Und du hättest mich nicht wie eine normale Person wachrütteln können?", fragte die ehemalige Bogenschützin, eine Augenbraue nach oben ziehend.

"Doch, aber das wäre es nicht lustig gewesen.", grinste die siebst Kavallerie. "Weckdienst zu sein ist klasse."

"Denkst du wirklich, dass ich dich einfach so damit davonkommen lasse?"

"Hey, Leon ich dachte ich genieß Immunität gegen alle Art von Rachezügen? ", rief Joschka durch den provisorischen Unterschlupf; eigentlich war es mehr eine Fragestellung als alles andere. Leon, der auf der anderen Seite seine Sachen für die Weiterfahrt einpackte, zuckte grinsend mit den Schultern und hielt sich aus der Sache raus. Joschka grummelte: "Wenn mir keiner versprechen kann, dass ich nicht mit ständiger Angst vor Rache leben muss, dann mache nie wieder den Weckdienst."

"Du könntest weiter den Weckdienst machen, ohne Angst zu haben, wenn du die Menschen normal aufweckst und nicht mit einem Schlafsack auf sie wirfst.", schlug Juna in einem auffordernden Ton vor.

Der jüngere Reik Bruder zog eine ablehnende Grimasse. "Und auf den Spaß verzichten, nein danke."

Die restlichen Kerle, die um die beiden verteilt waren und ihre Rucksäcke packten, konnten sich ein Lachen nicht verkneifen. Ihr fröhliches Gelächter lockerte die Stimmung, die von Gestern noch etwas angespannt gewesen war.

𝐏𝐑𝐈𝐍𝐂𝐄𝐒𝐒 | markus von theumerWhere stories live. Discover now