Kapitel 62

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Linns Sicht:

"W-was machst du hier. Ich dachte du wolltest noch was erledigen."
Er antwortet nicht sondern geht langsam auf mich zu. "Kratos?" Frage ich unsicher nach. Ich drehe mich vorsichtig zu den Kindern um. "Geht ins Schloss und sucht eure Mama." Sofort rennen sie ängstlich los. Zum Glück beachtet Xanes sie nicht. Während er weiter auf nich zu kommt gehe ich weiter nach hinten. "D-du machst mir Angst." sage ich doch er kommt weiter auf mich zu. "Ich wünsche mir ich wäre im Schloss!" sofort verschwinde ich und Kratos bleibt alleine im Garten zurück. Was war das grade? Plötzlich fliegt die Tür auf und Xanes steht schwer atmend zwischen Flur und Raum. Vor Schreck bin ich hingefallen. Er geht mit schweren Schritten auf mich zu und ich weiche zurück bis zur Wand. Doch da war Endstation.

Xanes kniet sich vor mich hin und sieht mir in die Augen. Ich blicke ihn nervös in seine leuchtenden Augen. Sie sind voller Erregung. Vorsichtig als sei ich ein Porzellanpuppe streicht er mir über die Wange, dich im nächsten Moment hebt er mich hoch und legt mich aufs Bett, da ich im unserem Gemach gelandet bin. Grade als er anfangen will sich auszuziehen kommt Gabriel rein. Doch er schaut etwas panisch. "Hoheit! Kommt schnell es gibt eine Notkonferenz!"
"Verschwinde du Bastard." knurrt er gefährlich. "Karas!" brüllt Gabriel und sofort lässt Xanes von nir ab und geht mit  ihm mit. Karas? Was bedeutet das. Es muss wohl wichtig sein wenn er mich dafür sitzen lässt. Von der Neugier getrieben folge ich ihm. Sie gehen in den Konferenzraum aber verschließen die Tür. Als ich auch durchgehen will werde ich aber von den Wachen zurückgehalten. "Ey was soll das?"
"Es tut mir leid eure Majestät aber der Zutritt ist momentan strengstens verboten."
"Okay. Danke für die Information aber jetzt würde ich gerne zu meinem Mann."
Wieder halten sie mich zurück. "Selbst für sie gilt das meine Königin."
Empört und wütend gehe ich. Wenn die denken ich lasse mich so leicht bwimmeln haben sie sich getäuscht. Er ist mein Mann und bald ist das auch mein Königreich. Ich habe das Recht zu erfahren was hier vor sich geht. Mit meinen Kräften mache ich mich unsichtbar, unterdrücke meinen Duft als auch die magische Präsenz und gehe in den Raum, indem ich durch die Wände gehe.

Hm. Wie komisch hier sind ja nur die Generäle. Auf dem großen Tisch ist eine riesige Karte ausgebreitet wurden.
"Es gab zwei Anschläge. Einer in Archanda und der andere in Zalumi. In beiden waren es die Mischwesen. Sie haben mit den Soldaten due Grenzen überschritten und die Städte überfallen und bombadiert. Es gab zum Glück keine Toten, da die Alphas gut reagiert haben, jedoch jede Menge verletzte. Außerdem hatten sie kriegswaffen."

"Unmöglich wir haben ihnen doch alle Kriegsmittel entzogen und Material haben sie auch keines mehr!"

"Augenzeugen berichten das sie gesehen haben, wie sie sie eingesetzt haben. Wir konnte einige Teile einer Waffe bergen, nachdem wir sie zurückdrängen konnten." sagt ein General.

Erzähler Sicht:

Man holt das Stück was in einem Tuch eingewickelt auf dem Tisch liegt hervor und sofort schauen alle schockiert auf das kleine Stück Metall.
" Mein König... was... was tun wir jetzt?"
" Na was wohl. Bereitet die Truppen vor. Wir begeben uns zu den Mischwesen."

"Jawohl!"

Alle gehen aus dem Raum außer Octavius. Er schaut Xanes nachdenklich an. "Xanes wir können uns keinen zweiten Krieg leisten, das weißt du doch."
"Natürlich. Es kommt jetzt auf das Verhandlungsgeschick an."

"Und wenn das nicht funktioniert?"
"Dann lassen wir uns was anderes einfallen."

Des Königs MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt