Kapitel 17

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Mike:

Sobald ich Dylans Blut schmeckte stöhnte ich auf. Er schmeckte so gut! Nach der süßesten Schokolade der Welt und der beste Wein aller Zeiten. Ich hatte noch nie so gutes Blut getrunken. Niemals in meinem Leben. Es war wie eine Droge von der ich jetzt schon nicht mehr abweichen konnte.

Dylan presste sich enger an mich. Sein Kopf zur Seite wenden das ich mehr Platz hab. Sein Körper passte perfekt zu meinem. Desto mehr ich von seinem Blut trank desto stärker wurde unsere Verbindung. Ich spürte wie unter meinem Biss mein neues Mal wuchs. Wie meine Muskeln anschwollen. Das Blut deiner zweiten Hälfte gibt einem seine volle stärke. Ich spürte wie die Energie in mir wuchs.

Mich von seinem Hals lösend, legte ich über die wunde um sie zu Verschließen. Ich spürte Dylans verlangen in mir. Sein Geschlecht drückte sich gegen meinen Bauch. Ich schlang meine Arme um seine Taille und Nacken. Sprang mit ihm auf und aufs Bett. Meinen Lippen auf seine drückend. Seine arme legte sich um meinen Nacken. Er zog mich enger an sich. Ich wusste irgendwo in meinem Hinterkopf das es sein erstes Mal ist. Allerdings wusste ich nicht ob ich ihn nicht am liebsten bespringen würde oder ob ich es überhaupt schaffe mich zurück zu halten.

Meine Hände glitten über seinen Körper. Dabei schälte ich ihn aus seinen störenden Sachen. Ich Riess mir meine Sachen vom Leib. Seine Haut fühlte sich kalt auf meiner haut an. In mir pulsierte seine Kraft und ich brauchte irgendein Ventil um die überschüssige Energie los zu werden.

Dylan stöhne als sich unsere Geschlechter berührten. Ich rieb mich wie ein brünstiger Wolf an ihn. Immer wieder stöhnte er. Es war das berauschendste Geräusch was ich je gehört hab. Meine Hände um seinen hintern legend drückte ich ihn noch enger an mich. Während ich mich immer weiter an ihn rieb. Dabei wurde ich nur noch härter. Es schmerzte schon fast. Seine Pobacken auseinander drückend fanden meine Finger seinen Eingang.

Langsam ließ ich einen Finger eindringen. Dylan stöhnte unter mir auf. Bäumte sich mir entgegen. Ich vertiefte unseren Kuss, rieb uns weiter an einander. In der zwischen Zeit schob ich noch einen Finger in ihn bis ich 3 Finger in ihn hatte. Dylan kam meinen Stößen immer wieder entgegen. Ich spürte das er nahe am Höhepunkt war. Ich beschleunigte mein tempo in ihn. Rieb mich schneller an ihn.

Sein Kopf fiel nach hinten und meinen Namen schreiend kam er zwischen uns. Wieder seinem Hals dargeboten. Legte sich meine Lippen wie von selbst auf seiner Kehle ich legte und saugte an seiner empfindlichen haut.

Ich positionierte mich an seinem Eingang. Meine rechte Hand um sein immer noch hartes Glied legend. Rieb ich ihn während ich langsam in ihn eindrang. Das war das schwerste was ich je getan hab. Mich zurückhalten zu müssen. Obwohl ich nichts lieber tuen würde als mich immer wieder rammend in ihn zu versengen.

Dylan stöhnte immer weiter. Desto tiefer ich eindrang desto tiefer wurde sein Stöhnen. Seine Geräusche ließen mich verrückt werden. Ich konnte nicht mehr an mich halten. Ich glitt mit den Rest mit einmal ein. Seine Nägel krallten sich in der haut meiner Schulter und Hals. Aber das war mir in diesem Augenblick egal. Ich hob meinen Kopf um ihn anzusehen. In seinen Augen lag Lust und so viel liebe.

Ich weiß er hätte was Besseres verdient. Aber ich schaff es nicht ihn gehen zu lassen. Dylan war meine Droge, ohne der ich nicht mehr leben kann und will.

„du gehörst mir Dylan... Für immer…“

„ja… für… immer…“

Verlangend drückte ich meine Lippen wieder auf seine angeschwollen Mund. Er schaffte es mit nur drei Wörtern mich verrückt werden zu lassen. Nicht mehr im Stande mich noch länger zurück zu halten. Drang ich immer wieder in ihn ein. Immer schneller, tiefer und härter. Dylan kam mir bei jedem Stoß entgegen. Immer wieder traf ich diesen einen Punkt der ihn wie verrückt auf stöhnen ließ.

Meine Fänge wieder in seiner Haut fahren lassen. Trank ich sein Blut. Davon kann ich nie genug bekommen. Ich spürte wie sich mein Höhepunkt immer näher kam. Mein tempo um sein Schaft schneller werden. Kamen wir beide gleichzeitig. Ich stöhnte sein nahem dicht an seiner Haut gepresst. Während Dylan meinen Namen laut ausschrie. Zog mich aus ihm raus und ließ mich neben ihm fallen.

Erschöpft lagen wir beide schwer atmend neben einander. Dylan rollte sich halb auf mich. Sein Arm um meine Taille geschlungen und sein Kopf auf meiner Brust. Spürte ich wie er einschlief. Ich schloss meine Augen. Zog ihn enger an mich und war dann auch eingeschlafen. Das war der beste Sex den ich jemals hatte.

Dylan:

Als ich ein paar Stunden später aufwachte, lag ich alleine im Bett. Ich hätte gesagt das es nur ein Traum gewesen war, aber dafür tat mir mein Körper zu sehr weh.

Mein erstes Mal hätte ich mir wirklich anders vorgestellt. Nicht so hart und rau. Eher sanft… aber was hatte ich erwartet von einem halb toten Vampir, der unbedingt Blut und Sex brauchte?

Vor Schmerz aufstöhnend setzte ich mich auf. Sofort schoss mir ein unglaublicher schmerz durch meinen Allerwertesten. Scheiße! Mike hatte sich wirklich kein stück zurück gehalten.

Frustriert stöhnend ließ ich mich wieder nach hinten fallen. Mir tat alles weh. Jeder Körperteil von mir war wund. Mein Gesicht in meinen Händen vergrabend schloss ich meine Augen. Ich war immer noch vollkommen erschöpft.

„ich hasse dich Mike…“

Er war der Grund dafür das mir alles wehtat. Warum musste mein erstes Mal auch mit einem halb verhungerten Vampire sein. Aber ich hätte es nicht über mein Herz gebracht, ihn mein Blut zu verneinen. Ich liebe Mike. Egal was er getan hat oder noch tun wird. Ich werde ihn vermutlich alles verzeihen nach dem ich ein paar Tage nicht mit ihm gesprochen hab. Dann würde ich mich dann aber wieder in seine Arme werfen weil ich ihn zu sehr vermisste.

„ich liebe dich auch Dylan…“

Aus meinen Gedanken hoch geschreckt. Rutschte ich vom Bett und kam unsanft auf dem Boden auf. Fluchend sah ich zu Mike auf. Der sah mich breit grinsend an. Er sah wieder viel besser aus. Als wäre er nicht vor einigen stunden beinahe gestorben. Wie schafft eine einzige Person nur so gut auszusehen?

Mike hockte sich vor mich hin. Seine Hand auf meine Stirn legend, spürte ich wie seine Hand warm wurde und leicht glühte. Der schmerz wurde weniger und ich fühlte mich auf einmal viel besser. Mike sah mir kurz in die Augen. Bevor er mein Kinn umfasste und es anhob und seine Lippen kurz auf meine presste.

„Hasst du mich immer noch?“

„du bist ein Arsch weißt du das?“

„tut mir leid Dylan… ich hab mir unser erstes Mal wirklich anders vorgestellt…“

„ich mir auch. Aber anscheint geht es dir besser?“

„mir geht es super! Dein Blut… es… ich kann es nicht mal beschreiben was du mit mir machst Dylan…“

„solange es dir gut geht…“

„ich weiß du warst dafür noch nicht bereit Dylan… und es tut mir wirklich leid! Aber gleichzeitig auch so dankbar das du mir noch eine Chance gibst und mir dein Blut gegeben hast.“

„ich hätte dich niemals sterben lassen Mike! Egal ob wir streiten oder nicht!“

„du weißt gar nicht wie sehr ich dich Liebe Dylan… ich liebe dich so sehr!“

„ich… ich…“

„du brauchst es noch nicht sagen Baby. Ich kann warten bis du bereit bist…“

„aber… ich liebe dich Mike…“

ich liebe meinen Stief-Dad??? //BoyxBoy//Where stories live. Discover now