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I'm dreaming of love songs
and sing about you

⚠️⚠️TW Vergewaltigung ⚠️⚠️

"Hast du manchmal so Wachträume?" frage ich und Kate sieht mich an. "Oder so Träume im Halbschlaf?"
"Klar." sagt Kate direkt. "Wieso fragst du?"
"Ich war ja gestern bei meiner Mutter, will ich nicht drüber reden, kompletter Reinfall und danach haben Sebastian und ich Ottie bei Layla abgesetzt. Und als wir nach Hause gekommen sind, haben wir halt Sex gehabt. Und danach wollte er runter und sich essen machen und ich bin wohl eingeschlafen, denn dann hatte ich einen Traum, dass er mich fingert und wir Sex haben, aber er war nicht da. Er hatte sich Essen gemacht und ist dann mit Charlie kurz raus gegangen. Als ich wach geworden bin, war ich komplett alleine im Schlafzimmer."
"Ja feuchte Träume kennt doch jeder."
"Ja, aber es hat sich so unglaublich real angefühlt. So merkwürdig, als würde es wirklich passieren."
"Das ist der beste Traum. Glaub mir. Egal was passiert, zwinge dich niemals aus diesem Traum aufzuwachen. Lass die Augen geschlossen und genieße es. Dein Körper weiß was dir gut tut." sagt Kate schmunzelnd und ich verdrehe lächelnd meine Augen. "Wie geht es Ottie?"
"Besser. Die Übelkeit ist weitgehend weg. Sie hat heute eine Veranstaltung in der Schule wo sie mit Sebastian hingeht. Ein Vater-Tochter Ball."
"Und sie geht mit Sebastian?" fragt Kate gerührt und ich nicke.
"Ja. Sie hat ihn sogar von sich aus alleine gefragt."
"Nein das macht es ja noch süßer. Wie lange kennt ihr euch jetzt eigentlich?"
"58 Tage." sage ich etwas zu schnell und Kate lacht.
"Doch schon so lange."
"Ja die Zeit vergeht so schnell. Ottie ist jetzt schon fast in der 7 Woche. Irre."
"Und der kleinen Blase geht es gut?"
"Ja sie wächst und gedeiht."

Eine Kundin kommt rein und wir wechseln einen Blick, bevor ich zur Kasse verschwinde und sie zur Kundin ob diese Hilfe braucht.

Abends komme ich gerade rechtzeitig nach Hause um noch Fotos von den beiden zu machen. Ottie hatte sich ein wunderschönes, dunkelblaues Kleid geholt und Sebastian trug einen schicken, normalen schwarz-weißen Smoking.

"Du siehst wunderschön aus. Wie eine kleine erwachsene Dame."
"Mama." sagt Ottie und schaut schnell weg als sich Tränen in ihren Augen sammeln. "Es ist nur eine kleine Veranstaltung und kein Abschlussball."
"Trotzdem. Du siehst wunderschön aus."

Ottie lächelt und hakt sich dann bei Sebastian ein. Ich werfe Charlie einen Blick zu, der seit Sebastian und ich, gefühlt ununterbrochen, miteinander schlafen, lieber seinen Platz unten auf der Couch hat. Ich steige in die Wanne und trinke ein paar Gläser Wein. Leicht benebelt, wickle ich mich in ein Handtuch, lehne die Schlafzimmertür an und lasse mich in mein Bett fallen.

Als das Licht endlich ausgeht, warte ich ein bisschen und gehe dann zum Haus rüber. Das Fenster ist wie immer hoch geschoben und da ich schlank genug bin, passe ich perfekt durch. Sie liegt nur in ein Handtuch gewickelt auf dem Bett. Der Hund lag die letzten Nächte immer unten. Ich habe ihn die letzte Zeit beobachtet. Ich schließe leise die Schlafzimmertür und sehe dann Kailani an. Verdammt diese Frau ist so verdammt wunderschön. Ich streiche ihren Fuß entlang immer weiter ihr Bein hoch. Heute trage ich keine enge Jeans, sondern Short die vorne schnell aufgehen.

Meine Finger gleiten am inneren Oberschenkel entlang. Sie rührt sich nicht und ihre Augen bleiben geschlossen. Sie schläft. Ihr Atem riecht nach Alkohol und ich ziehe gierig den Geruch ihrer Haare ein. Alleine ihr Anblick lässt mich schon hart werden. Zu gerne würde ich in ihrer perfekten Scheide kommen, doch dann könnte ich sie nie wieder nachts besuchen. Langsam ziehe ich das Handtuch weg und sie schläft immer noch. Alkohol sei Dank. Langsam umfasse ich ihre Brüste und umkreise ihre Nippel mit meiner Zunge. Ein sanftes Stöhnen kommt aus ihrem Mund während meine Zunge langsam runter geht. Sanft drehe ich sie auf den Bauch und schiebe ihr wieder zuerst 2 Finger rein. Sie stöhnt etwas lauter und spreizt wie beim letzten Mal die Beine beinahe von selbst. Diesmal nehme ich 3 Finger und schiebe meinen Daumen anal rein. Sie zuckt und ich habe Angst sie zu wecken, also ziehe ich den Daumen wieder raus. Ich habe inzwischen verstanden, dass ich vorsichtig sein muss.

Sie stöhnt und entspannt sich sofort wieder, während ich meine 3 Finger rein und raus bewege. Jetzt nehme ich meinen Daumen um sie noch extra zu stimulieren und sie bewegt ihre Hüfte in kreisenden Bewegungen und ich übe etwas mehr Druck aus, damit sie kommt und das tut sie. Während sie noch ausläuft, hole ich meinen Schwanz raus und dringe ein. Ihr Stöhnen hört man wahrscheinlich noch 3 Häuser weiter während ich mir auf die Finger beiße die vorher in ihr waren. Sie krallt sich in ihr Kissen, während ich fest genug zustoße um mich verrückt zu machen, aber nicht zu fest damit sie aufwacht. Als unsere Haut aufeinander klatscht entsteht so ein befriedigendes Geräusch, dass ich beinahe sofort abspritze, doch ich kneife ihr fest in die Backen, sodass sie tief stöhnt. Fuck ich muss sie wieder haben.

Sie krallt sich in meinen Oberschenkel und jetzt war es mir egal ob sie wach wird. Ich halte ihre Hüfte fest an der Stelle und stoße immer fester zu. Jetzt schreit sie vor Lust und ich liebe es. "Hör auf! Hör auf! Du tust mir weh!" ruft sie.

Inzwischen bin ich bis zu meinen Hoden in ihr und kurz vor'm platzen. "Ja ich ficke dich richtig hart." sage ich durch zusammengebissene Zähne und ihre Nägel graben sich in mein Fleisch. Das gibt mir den Rest und ich komme direkt auf ihrem Arsch. Panisch wische ich es schnell mit meinem Shirt weg, während sie sich unruhig bewegt. Ich kann gerade noch im Schrank verschwinden als sie sich aufsetzt und sich umsieht.

"Sebastian?!" ruft sie doch es kommt keine Antwort. Sie steht auf, hebt das Handtuch vom Boden auf und geht zur Schlafzimmertür. "Charlie!"

Ich höre die Krallen unten auf dem Holzfußboden und renne so schnell ich kann zum Fenster. Denn gegen den Hund habe ich keine Chance. Da ich mehr raus springe falle ich ziemlich tief und lande unsanft auf dem Rasen, wobei mein Handgelenk laut knackt. Ich glaube es ist gebrochen. So schnell mich meine Beine tragen renne ich zum Auto und starte es sofort.

"Was ist los junge?" frage ich als Charlie aufgeregt durch das Schlafzimmer rennt. "Es war doch jemand hier oder? Wo Charlie?"

Er schnuppert und rennt zum Schrank. Ich reiße diesen auf und er springt rein, doch dort ist nichts. Keine Sekunde verlässt seine Nase den Boden während er weiter schnuppert und dann vor dem Fenster stehen bleibt.

"Da durch?"

Ich gucke aus dem Fenster und sehe darunter irgendwas glitzern. "Komm mein Junge."

Er folgt mir bellend und ich schnappe mir die Schlüssel, öffne alle Schlösser und gehe mit Charlie nach draußen. Und direkt unter unserem Schlafzimmerfenster liegt ein Handy. Und nicht irgendein Handy. Sondern Scott's Handy. 

As it was (Sebastian Stan FF)Where stories live. Discover now