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y/n:

Es war circa 03:00 Uhr Morgens. Ich schlich mich langsam die Treppen runter, als ich ein lautes knallen hörte. Ich schlich zu dem Ort, an dem ich das Geräusch hörte und dort lag er, Klaus. Völlig benebelt schaute er mich an: "y/n, wusstest du, dass Elefanten fliegen können?". Ich lachte leise: "Klaus, du bist komplett dicht, komm, ich bring dich ins Bett." Da ich nichtmal annähernd so stark wie er war, musste ich ihn mit meinen Kräften hochheben. Ich legte ihn ins Bett und gab ihm einen Kuss auf die Wange "Schlaf gut", sagte ich, dann verließ ich langsam das Zimmer und versuchte mich erneut rauszuschleichen. Draußen stand Fünf der mich ungeduldig "Wo warst du so lange?" fragte. Ich erklärte ihm kurz was passiert ist. Er grinste: "typisch Klaus", dann nam er meine Hand und teleportierte uns in the Mall.

In der Mall angekommen, fragte ich ihn was seine große Überraschung wäre, von der er mir Gestern Mittag erzählt hatte. Er grinste nur, und zog mich am Arm in ein Klamottengeschäft. Fünf und ich verstanden uns schon immer gut, er gab mir das Gefühl zu Hause zu sein und wertvoll zu sein. Wir schlichen also ins Klamottengeschäft, wo Fünf mir zunickte und ich wusste was er wollte. Mit Fingerspitzen bildete ich einen Lichtstrahl Richtung Stromkasten, und das Licht ging an. Dann nahm er meine Hand und zog mich die Kleiderständer entlang, bis zu den Reihen mit den Kleidern. "Falls meine kleine irgendwann mal einen Jungen trifft den sie gerne hat, braucht sie auch ein Kleid." Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass ich diesen Jungen schon längst kannte."Danke Fünf, du bist der beste beste Freund den es gibt!", sagte ich und umarmte ihn. Wir probierten mehrere Kleider an, bis wir ein blaues Kleid fanden.

 Wir probierten mehrere Kleider an, bis wir ein blaues Kleid fanden

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(das Kleid)

"Fünf, das ist soooo schön!", sagte ich lächelnd. Fünf lächelte, packte das Kleid ein, nahm meine Hand, und teleportierte uns in mein Zimmer. Dort angekommen versteckte ich das Kleid schnell in meinem Kleiderschrank. Ich lächelte ihn an: "Danke Fünf". "Kein Ding Kleines". Er lächelte mich an: "Schlaf gut". Am Abend realisierte ich, wie dankbar ich war, das Klaus und Fünf meine besten Freunde waren, vor allem Fünf.

More than Friends?- | Five Hargreeves x ReaderWhere stories live. Discover now