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FÜNF:

"Herein." Ich sah y/n durch die Tür gucken. "Y/n, du bist wach! Wir geht es dir?" "Abgesehen davon das ich jetzt genau so scheiße wie du aussehe super." Ich sah das grinsen auf ihren Lippen. "Willst du was zur Ablenkung unternehmen?", fragte sie mich. "Klar, ich hab da auch schon nh Idee."

Wir klopfte an Klaus Tür: "herein wenn ihr Stoff habt, heraus wenn ihr meine Geschwister seid." Wir gingen hinein. "Eyyy", sagte Klaus beleidigt. "Klaus Wir brauchen dich, für eine Mission." "Uhh welche, werde ich bezahlt." "Nein/Ja", sagten Fünf und Ich gleichzeitig. "Wenn wir ihn nicht bezahlen, kommt der eh nicht mit", flüsterte mir y/n zu. "Nagut, aber zieh dir was schickes an."

Eine halbe Stunde später fuhren wir in die Stadt zur Arztpraxis. Dort angekommen spielte Klaus unseren Vater.

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"Wie können Sie es wagen sich an meinem Kind zu vergreifen?!", schrie Klaus den Arzt an. "Aber Sir, ich habe ihren Sohn doch gar nicht-" plötzlich schlug Klaus, mir ins Gesicht so das ich eine blutige Lippe bekam.
"Und meine Tochter, sexuell belästigt.", er zog y/ns Bluse auf, man sah sie förmlich nurnoch im BH. Sicherheitshalber stellte ich mich vor sie. "Sie sind doch verrückt?!", sagte der Arzt und griff zum Telefon: "Sicherheitsd-" da entriss y/n ihm das Telefon: "Sicherheitsdienst Hilfe! Mein Bruder und ich wurden angegriffen, Hilfe hilfe-" Dann legte sie auf. "In circa einer Minute stehen die Sicherheitsdienste hier in ihrem Büro, und werden sie wegen sexuellem Missbrauch und dem vergreifen an Miderjährigen in den Knast stecken. Fragen sie Klaus, dort ist es großartig. Oder sie geben und jetzt verdammt nochmal die Daten!" Sie schlug mit der Faust auf den Tisch. "Ok-", stammelte der Mann und führte uns zu seinen Unterlagen.

"Das kann nicht sein", Klaus lehnte sich über ihn: "Was?", "das Auge wurde noch gar nicht hergestellt". "Fuck!", schrie y/n und schlug gegen die Wand. "Was heißt das?!", fragte ich ihn. "Das Auge existiert eigentlich gar nicht, wo hast du es gleich her?"

Wir verließen die Praxis. "Ich war wirklich ein großartiger Schaupsieler!" Jubelte Klaus. "Ja, aber das nützt uns jetzt auch nicht viel", brummte ich ihn an. "Mir egal, solange ich mein Cash habe." Y/n verdrehte die Augen und drückte ihm einem Zwanziger in die Hand. "Da!", zischte sie ihn an. "Was machen wir jetzt?", fragte sie mich. "Ich hab keine Ahnung..."

More than Friends?- | Five Hargreeves x ReaderWhere stories live. Discover now