More than Friends?- | Five Hargreeves x Reader

(23)

Y/N:

Wir versammelten uns alle gemeinsam im Wohnzimmer der Umbrella Academy. "Fünf und Ich müssen euch was erzählen" "Na dann haut mal raus", sagte Klaus, der mittlerweile mit Ben und Luther wieder zurück war. "Wir glauben Vanya hat Kräfte" Alle schauten uns an, dann fingen sie an zu lachen. "Überlegt doch mal", übernahm nun Fünf das Wort", sie ist die einzige ohne Kräfte. Warum sollte sie adoptiert werden, wenn sie nichts besonderes ist. Und wir glauben auch nicht, dass Leonardt Peybody die Bombe ist, sondern lediglich der Auslöser."

"Vanya ist die Bombe", sagte Allison. Alle Blicke wandten zu ihr. "Ich erinnere mich. Damals war ich klein, ich hatte keine Ahnung. Vater erzählte uns Vanya seie krank, und eines Nachmittags, sollte ich zu ihr gehen, und ihr das Gerücht erzählen sie seie nichts besonderes. Ich verstand nie wirklich warum, und es tut mir so unglaublich leid, ich-" Sie brach in Tränen aus, und Luther nahm sie schnell in den Arm.

Nun wandten wieder alle ihre Blicke zu uns. "Wir müssen Vanya finden", sagte Ben. Ich nickte. Dann schreckte Klaus hoch: "Moment!" Er rannte zum Küchentisch und holte eine Zeitung heraus. "Schaut, hier! Vanya spielt heute ein Konzert. Wir müssen dahin!" Alle nickten, dann machten wir uns auf den Weg.

Während die anderen noch was erledigten, nahmen Fünf und Ich uns kurze Fünf Minuten.

Wir saßen auf der Fensterbank und schauten uns an. "Ich liebe dich", sagte er. Mit fehlten die Worte.

"Und falls wir das heute warum auch immer nicht überleben sollten, dann möchte ich einfach das du das weißt. Und ich würde mir wünschen das wir ein gemeinsames Leben führen, Kinder bekommen, in einer großen Villa leben, nah am Meer, dass wir einfach glücklich sind. Ich liebe dich y/n Hargreeves, und mich stört es nicht das wir Adoptivgeschwister sind. Alles an dir ist perfekt, deine Art, dein Charakter, deine Augen, dein Lächeln. Wie du immer Hoffnung hast, und in allem und jedem das gute siehst. Deswegen frage ich dir hier und jetzt y/n Haargreves: Willst du mich heiraten?" Eine Tränen kullerte mir das Gesicht herunter, schnell Strich ich sie mir weg. "Ja!", sagte ich mit nassen Augen. Ich fiel ihm um den Hals und küsste ihn intensiv. Dann gingen wir Hand in Hand hinunter.

"Los geht's!", sagte er, dann machten wir uns auf den Weg.