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FÜNF:

"Fuck!", fluchte ich laut als ich vom Boden aufstand. Ich war die letzten zwei Stunden bewusstlos. "Wo ist y/n?!" Da fiel es mir schlagartig wieder ein, die Leiterin hatte sie. Das einzige woran ich mich sonst noch erinnerte, waren ihre letzten Worte: "Versuch sie gar nicht zu retten Fünf, wenn du kommst, ist es eh zu spät." Nein, nein, nein, es ist nie zu spät. Ich sprang auf, und überlegte wo sie y/n hingebracht haben könnten. Da fiel es mir ein, ins Zentrum. Ich ging raus und konzentrierte mich. Ich fing an, mir den Abstellraum des Zentrums bildlich vorzustellen. Es funktionierte!

Noch in der selben Sekunde hatte ich mich in den Abstellraum des Zentrums teleportiert. Völlig im Dunkeln tappte ich herum, endlich ergriff ich den Türgriff. Ich öffnete die Tür langsam und vorsichtig, und schaute mich vorsichtig um. Niemand war zu sehen. Ich schlich durch die Flure, bis ich ein schreien hörte. Ich ging zu dem Ort, wo ich das schreien zu hören vermutete, dann lauschte ich an der Tür:

"NEIIINN "Y/N beruhig dich, das erste Experiment ist gleich vorbei" "Bitte hört auf, es tut so weh..." Ich konnte mir schnell vorstellen, was in dem Raum vorsichtig ging. Ich versuchte mich in den Raum zu teleportieren, dies ohne Gelingen. Ich schaute mich um, und realisierte, das die Wände Kraftdicht waren. "Scheiße!", fluchte ich vor mir hin. Ich ging ein paar Schritte den Flur entlang, bis ich eine Axt an der Wand hängen sah. Ich schnappte sie mir, und schlug mit all meiner Kraft auf die Tür ein. Nach Sekunden war sie durchbrochen: "Lasst sie sofort in Ruhe!", schrie ich die Leiterin an. "Fünf...?", es war y/n, die voll geschmiert mit Blut ganz schlapp an einer Kette hing. "Wie schön dich wiederzusehen", sagte die Leiterin mit einem grinsen.

Ich ging auf sie zu: "Wenn du keine Axt in deinem leeren Schädel haben willst, würde ich y/n jetzt freilassen", sagte ich mit einem grinsen. Tief im Inneren hatte ich Angst, doch ich strahlte ein großes Selbstbewusstsein aus. Langsam ging ich auf sie zu, doch sie blieb gerade stehen und grinste mich weiter an. "Jetzt!", schrie sie laut. Ich drehte mich um und sah nurnoch Licht...

More than Friends?- | Five Hargreeves x ReaderWhere stories live. Discover now