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Y/N:

Kurze Zeit später streckte Fünf den Kopf durch die Tür, im selben Moment kamen Allison und Luther die Treppen herunter. "Wo zur Hölle warst du?!", schrie ich ihn an. Er gab mir einen schnellen Kuss: "Irrelevant, was ist hier passiert?" Diego ging auf ihn zu, und zeigte mit seinem Finger auf Fünfs Brust. "Während du weg warst, haben diese Psychopathen uns angegriffen, weil sie DICH gesucht haben!" Fünf schlug seine Hand weg: "Ich habe wichtigeres zu tun!", zischte er ihn an. "Luther, y/n, ich brauche euch." Diego pfiff mit seinen Lippen: "Klaus, Ben, kommt mit, wir haben was zu erledigen." Dann verließen sie das Haus. Das letzte was ich erkannte war, wie Vanya und Allison sich unterhielten. Dann gingen auch wir raus.

"Also? Was ist?" Die Typen die euch angegriffen haben waren Hazel und Cha cha, Auftragskiller meiner alten Arbeitsstelle. Die Leiterin weiß das ich die Apokalipse verhindern will, deswegen soll die beiden versuchen mich aufzuhalten. Jedoch haben die beiden ihren Reisekoffer verloren, mit dem sie durch die Zeit springen können." "Und was hilft uns das jetzt?" "Ich hab einen Fakekoffer. In circa 1 ner Stunde treffen wir uns mit ihnen, und machen eine Vereinbarung." "Na dann los."

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Pünktlich 12 Uhr, und Hazel und Cha cha standen vor uns. "Gebt uns den Koffer", sie zielte mit der Waffe auf uns. Einige Meter von uns entfernt stand Luther. "Versuchts ruhig. Aber ihr kennt meinen Bruder ja schon vom letzten Mal, ein Schuss und er zermatscht euch", sagte ich grinsend. "Keiner von uns will verletzt werden, d.h. wir müssen uns irgendwie gegenseitig helfen. Also, was willst du?", fragte Hazel und schaute zu Fünf. "Ihr kriegt den Koffer, aber zuvor vereinbart ihr ein Treffen mit der Leiterin für mich." "Warum?!", fragte Cha cha skeptisch. "Ich wüsste nicht was euch das angeht?!", sagte er provokant. "Nagut, aber nur wenn ihr nichts von der Sache mit dem Koffer erzählt." "Versprochen." Cha cha ging zum Telefonmast und tippte eine Nummer ein.

"Gut, und jetzt gebt uns den Koffer." Aufeinmal ertönte ein Lautes Hupen und die Musik eines Eiswagens. An uns vorbei fuhren Klaus, Diego und Ben. "Eine Falle!", schrie Cha cha und fing an auf uns zu schießen. Luther stellte sich schnell vor uns und ich ergriff Fünfs Hand. Aufeinmal blieb alles stehen.

"Ein schöner Trick, nicht war?", sagte eine Stimme hinter uns. Es war die Leiterin. Ich bildete kleine Energiebälle in meiner Hand. Sie zwinkerte mir zu. "Ich will das sie die Apokalipse stoppen!" "Das geht nicht, alles was passieren muss passiert augh so." Sie lächelte. Fünf schaute zu Boden. "Dann lassen sie wenigstens unsere Familie überleben!", ergriff ich das Wort. "Alle?", fragte sie sichtlich genervt. "Ja alle!" "Nagut, aber nur wenn ihr mitkommt, und für die Komission arbeitet." Ich schaute Fünf an. "Nagut", sagte er. "Yippy", sagte die Leiterin und nahm dann unsere Hände, dann öffnete sie den Koffer.

Im selben Moment ging die Zeit wieder weiter. Luther schaute sich verwirrt um, warf dann aber schnell den Koffer weg. "Steigt ein!", schrie er. Klaus, Diego und Ben sprangen schnell ins Auto. "Lets go!", sagte Ben schadenfroh. Schnell fuhren sie weg, genau in dem Moment als Hazel und Cha cha entdeckten, dass es nur ein normaler Koffer war.

More than Friends?- | Five Hargreeves x ReaderWhere stories live. Discover now