one last talk

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POV Nero

Als Jaro mich allein auf der Couchg sitzen ließ seufzte ich und rutschte auf den Couch so zurecht, dass ich lang lag und meinen Kopf auf die Armlehne legen konnte.

Ich wusste, dass er am liebsten weiter gegangen wäre. Ich bin mir Männern unerfahren, aber nicht blind. Brummend drückte ich mir ein Kissen aufs Gesicht und hoffte, dass wir uns wieder sehen würden. Schließlich war ihm die Situation gerade sehr unangenehm, so rot wie er war.

Meine Lippen verzogen sich zu einem Grinsen. Aber er sah schon süß aus. Wie er da stand, überfordert und rot, während seine wunderschönen Locken sein Gesicht perfekt einrahmten und er verlegen auf seine Lippe beißte. Seine vollen und sicherlich weichen Lippen.

"Ah, fuck" grummelte ich genervt von mir selbst und sstand letztlich auf um kalt duschen zu gehen, damit ich wieder einen klaren Kopf bekommen würde.


POV Ash

"Du hast recht" murmelte ich nur noch bis es auch mir die Augen zuzog und ich, genauso wie Luke, wegdöste. 

Ich wachte erst am nächsten Morgen auf. Ich lag allein im Bett und sah auf die schnelle auch nirgendwo Luke, die Stelle neben mir war auch kalt, also bin ich davon ausgegangen, dass er verschwunden war. Er hatte sicher irgendwas zu erledigen.

Schlaftrunken stand ich auf und schlürfte ich mein Bad. Noch während ich die Tür öffenete kam mir ein warmer Schwall und feuchte Luft entgegen, als hätte gerade jemand geduscht. Und tatsächlich stand Luke nur mit einem Handtuch um die Lenden vor mir. Röte schoss mir sofort ins Gesicht als ich seine breiten Schultern und einen muskolösen Rücken musterte. Die Tattoos die er hatte passten perfekt zu ihm und erschufen eine eigene Ästhetik


POV ...

Ryo kniete an meinem Grab und seine warme Hand lag auf meinem Grab. Er war also wirklich noch einmal gekommen. Ich wusste nicht ob er mich spürte. Manche Könige konnten das. Ich wusste auch nicht ob das gerade wirklich passierte. Ich schwebte im nirgendwo, war aber trotzdem neben dem König.

Langsam ließ ich mich auf seinem Schoß nieder und umarmte ihn. Er verharrte so wie er war und ich schlang meine durchsichtigen Arme um ihn. Dann legte ich meine Hand unter sein Kinn und drückte ihn einen langen, sehnsüchtigen Kuss auf seine Lippen.

Ryos Augen waren geschlossen und durch meine liefen vereinzelnde Tränen. Der Fluch der Eiskönigin war gebrochen ab dem Moment, an dem ich aus dem Leben gerissen wurde.

"Ich wünschte, ich hätte eine Möglichkeit wieder an ihrer Seite zu sein, mein Herr. Es ist so kalt hier. Ich liebe sie noch immer, ich habe nie aufgehört."


POV Chris

"Du bist ziemlich süß, habe ich dir das jemals gesagt?2" flüsterte ich gegen seinen Kopf und küsste ihn kurz

"Ich habe schon einen Plan, wie ich das ganze mit dir machen kann. Ich bin auch nicht so gern gesehen im eiserne Reich, da ich geflüchtet bin, aber ich habe einen Plan, keine Sorge kleiner. Du legst ganz in Ruhe deine Prüfung ab und dann machen wir uns auf ins eiserne Reich. Nur zu zweit und ganz bedeckt, dass uns niemand sieht. In einer größeren Masse würden wir nicht weit kommen, aber zu zweit werden wir viel schneller sein als in der Armee"

Ride this fairytale with meWhere stories live. Discover now