I'm getting what its mine, you're getting yours

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POV Chris

"Ich habe dich auch unglaublich vermisst, Jack. " Ich zog ihn noch näher an mich und drückte mein Gesicht in seine Brust. Sein Duft umgab mich und ich fühlte mich seit Jahren endlich mal wieder daheim. Diese niemals verschwindende Unruhe und Anspannung löste sich in Luft auf und ich konnte mich wieder fallen lassen. Ich spürte wie Jack noch angespannt war also fing ich an ihn über den Rücken zu streicheln.

Nach einer bemerkte ich auch dass er leicht zitterte also setzte ich mich mit ihm auf und nahm ihn in den Arm.

"Jack egal was früher passiert ist. Es wird niemals meine Liebe zu dir ändern. Du wirst immer die Person sein, mit der ich bis zu dem Ende meines Lebens zusammen sein will. Du bist alles was ich immer wollte. Damals im Trackt, im Haus von Ryo und Nana und auch jetzt. Ja natürlich hat mir das etwas wehgetan, was du getan hast, aber du hattest deine Gründe dafür und die respektiere ich. Ich will dass du glücklich bist und wenn du das gebraucht hattest um damit abzuschließen, dann ist das okay." 

Ich drückte meine Lippen sacht auf seine und wir hatten seit Tagen endlich wieder unseren ersten Kuss. Und genauso fühlte er sich auch an. Die Schmetterlinge, die Liebe, die Aufregung und die Sehnsucht.

"Jack ich möchte nie wieder einen Tag ohne dich erleben. Ich will nie wieder einen Tag missen, an dem ich nicht in dein wunderschönes Gesicht sehen kann, deine strahlenden Augen, deine süße Nase, deine ganz vereinzelten Sommersprossen im Sommer und deine leuchtende Nase im Winter. Nie wieder soll ein anderer seine Lippen auf deine legen, deine Hand halten und dich voller Liebe ansehen, deinen Namen rufen und dich in einem Weg erwarten, der über Freundschaft hinaus geht." Ich lächelte traurig und schüttelte meinen Kopf

"Du bist Mein, Mein ganz allein. Ich werde nie wieder von deiner Seite weichen und ich hoffe du wirst es auch nicht weil" Sanft nahm ich seine Hand und sah ihn in die Augen

"Jack, erweise mir die Ehre dich heiraten zu dürfen und, und-"


POV Ash

"Gott verdammt warum bekomme ich das nicht hin" grummelte ich vor mich hin als ich einige der Akten bearbeitete, die sich auf meinem Schreibtisch türmten

Ich erschrak kurz als ich die Hand auf meiner Schulter spürte, da ich auch keine Person kommen hörte. Dafür war ich aber umso glücklicher, als ich mich drehte und sah, dass Luke in meinem Zimmer stand. Sofort fiel ich ihm in die Arme und drückte ihn fest an mich

"Luke" presste ich hervor, da er mich etwas zu fest drückte "Ich hatte langsam Angst bekommen, dass du gestorben bist. Ich-" Ich löste mich von ihm und sah ihn an ehe ich ihn küsste.

Den ganzen Monat über hatte ich unglaubliche Angst, was ihm passiert sein konnte. Es war nicht seine Art zu verschwinden und sich nicht zu melden. 

"Es tut mir leid" flüsterte ich gegen seine Lippen und küsste ihn erneut und lief mit ihm etwas rückwärts, sodass ich ihn auf den Stuhl vor meinem Spiegel drücken konnte und setzte mich auf ihn drauf. Ich fuhr mit meiner Hand in sein Haar, während meine andere Hand ihn gegen die Lehne drückte. Es war alles so heiß, mein Herz kribbelte wie verrückt und ich drückte die Angst in meinem Kopf und die Bedenken für einen Moment zur Seite. Ich lebte nur diese wenigen Sekunden in denen wir uns einander hingaben und es nichts anderes gab.

Dann stand ich jedoch auf sah ihn etwas außer Atem an und murmelte eine erneute Entschuldigung. Die Ash, die ich gewohnt war kam wieder und ich zog die Mauern in mir wieder hoch

"Entschuldige, ich weiß nicht was in mich gefahren ist"

Ride this fairytale with meWhere stories live. Discover now