18 | „nicht so laut"

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*achtung sexuelle Handlung

„Warte. Ich muss die Tür noch abschließen", nuschelte ich nur in die stürmischen Küsse von Adriano, was ihm aber nicht zu gefallen schien, denn als ich mich lösen wollte, zog er mich schlichtweg einfach wieder zu sich heran.
„Adriano", kam es nur murmelnd von mir, bevor ich es schaffte mich von ihm zu lösen.

„Sonst steht meine Schwester vielleicht wieder im Türrahmen"
Mit einem kleinen Augenrollen, das mir nicht entging, ließ er mich schließlich frei.

Schnell hechtete ich zur Tür und drehte dort den Schlüssel im Schloss um.
Besser war es so.
Auf noch eine Unterbrechung hatte ich nämlich keine Lust.

Ein kleines Keuchen entfuhr mir, als sich zwei starke Arme um mich herumlegten und hoch hoben.
Dann wurde ich auch schon zurück zum Bett getragen und dort abgelegt.
Wobei man sagen musste, dass Adriano da nicht der Sanfteste war.

Mit einem dreckigen Grinsen betrachtete mich dieser nun von oben, wobei ihm einige seiner schwarzen Locken in die Stirn hingen.
„Bist du nun fertig damit alles Kinder sicher zu machen?"
Nun war ich diejenige, die die Augen rollte.
„Hahaha, sehr lustig...", wollte ich auch schon ansetzen, aber wurde von seinen Lippen unterbrochen, die sich auf meine legten. Seine Hand hatte sich dabei ruckartig an meinen Hals gelegt und mich zu ihm angezogen.

Auch während er mich küsste, verweilte sie dort und wurde vom Druck immer stärker, sodass ich irgendwann anfing nach Luft zu schnappen.
Nun wurde sie lockerer, worauf ich mich zurück in die Kissen sinken ließen und den frischen Sauerstoff in meine Lungen ließ.
Entspannen konnte ich aber nicht lange, denn da schossen erneut Stromschläge durch meinen Körper.

Stürmisch verteilte er nun Küsse an meinem Hals, wobei er immer weiter herunter wanderte zu meinem Dekolleté und zu meinen Brüsten.
Verweilen tat er zu meiner Enttäuschung nicht lange dort.
Sekunden später löste er sich wieder, wobei ich spüren konnte, wie seine Hand unter meinen Rücken wanderte und den Spitzen BH öffnete, der eh schon nicht so viel verdeckte.

Mit zwei Handgriffen hatte er diesen auch schon von meiner Haut gestrichen und vom Bett herunter geschmissen.
Nun verteilen seine Lippen weitere Küsse auf meinem Oberkörper, wobei ich es nicht vermeiden konnte aufzustöhnen.
Ein perverses Grinsen umspielte seine Lippen, als er sich von mir löste.
„Nicht so laut, sonst wachen die Kleinen noch auf", konnte ich ihn an mein Ohr raunen hören, bevor seine Hand zwischen meine Beine wanderte und diese auseinander drückten.

Dann war er auch schon zwischen diesen verschwunden.
Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ließ meiner Lust freien Lauf.
Auch Adriano schien das zu bemerken und machte gekonnt weiter, bevor er wieder auftauchte und ich spuren konnte wie seine Hand sich auf meinen Mund legte.

„Wenn ich um etwas mehr Ruhe bitten darf, die Dame", konnte ich seine dunkle Stimme vernehmen, wobei seine Lippen von einem Schmunzeln umspielt wurden und seine Augen mit Gier über mich wanderten.
Seine Hand lag dabei immer noch zwischen meinen Beinen und machte da weiter, wo seine Zunge vor wenigen Sekunden aufgehört hatte.

Stromschläge durch zogen meinen Körper und ich konnte spüren, wie ich mich etwas aufbaute, als er stärker wurde.
Dabei biss ich mir auf die Zunge, um das Stöhnen irgendwie zu unterdrücken.
Zum Glück übernahm dies jedoch Adriano für mich in dem er mir seiner Hand noch mehr auf den Mund drückte.

Nach wenigen Sekunden jedoch löste er sich komplett von mir, worauf ich ihn nur empört anschaute.
Er dagegen grinste nur hämisch.
„Ich bin dran", kam es stattdessen von ihm.
Mit zusammengekniffen Augen musterte ich ihn, bevor ich es schließlich akzeptierte und es zu ließ, dass er mich einmal herumdrehte, sodass ich nun diejenige war, die oben war.

Mittlerweile hatte sich auch auf meine Lippen ein dreckiges Grinsen geschlichen.
Langsam beugte ich mich vor, bevor ich meine Lippen auf eine legte und spüren konnte, wie unsere Zungen fast einen Kampf miteinander anfingen.

Sein Hände wanderten meinen Rücken herunter, bevor sie sich auf meine Arsch legten und dort einmal kräftig zukniffen.
Auch mehrer Klapse konnten sie sich nicht nehmen.
Irgendwann löste ich mich von ihm, worauf ich auch schon spüren konnte, wie Adriano mich runter drückte. Ohne mich groß zu weigern, folgte ich dem Druck seiner Hand, bevor ich ich zwischen seinen Beinen angekommen war.

Er hatte sich mittlerweile etwas aufgesetzt und schaute von oben auf mich herunter, wobei seine Hand an meinen Hinterkopf wanderte. Ohne groß zu zögern um schloss ich sein bestes Stück aber auch schon mit meinen Lippen und spürte dabei, wie seine Hand, die immer noch an meinem Hinterkopf lag, meine Haare zu einem Zopf zusammen fasten, sodass sie mir nicht ins Gesicht fielen.

Anschließend folgte sie meiner Bewegung, wobei ich den aufkommenden Würgreflex merkte, aber probierte ihn gekonnt zu unterdrücken.

Für einen kurzen moment warf ich einen Blick nach Oben und konnte sehen, wie seine hübschen Augen mich gierig betrachteten. Dabei lag immer noch ein dreckiges Schmunzeln auf seinen Lippen.
Auch sein Atem wurde irgendwann schneller, was mich schließlich irgendwann wieder hochfahren ließ, worauf sich auch auf seinem Gesicht Empörung ausbreitete.

„So du mir, so ich dir", entgegnete ich mit einem frechen Grinsen, was ihm anscheinen nicht so gefiel.
Denn da packte seine Hand mich auch schon am Hals und drückte mich zurück ins Bett.
Nun lag ich mit dem Gesicht in den Kissen und streckte ihm meinen Hinter entgegen an den sich auch schon wieder seine Hände gelegt hatten und ordentlich zu kniffen.

Für einen kurzen Moment konnte ich seine Finger zwischen meinen Beinen spüren, was ein erneutes Stöhnen bei mir hervorbrachte.
Kurz darauf zog er sie aber auch schon zurück und ich konnte spüren, wie sich seine Hände an meine Hüften legten.
Dann drang er auch schon mit ziemliche Kraft in mich ein, bevor er auch schon anfing sich zu bewegen.

Nun müssten meine Geschwister bestimmt wach sein.
Schließlich war da knarzende Bett immer noch das Leiseste.

Immer härter stieß er zu, was mich nur noch lauter werden ließ.
Auch seine Hand hatte sich wieder an meinen hals gelegt und zog mich zu sich heran, worauf ich anfing nach Luft zu schnappen.

Anschließend entzog er sich aber auch schon wieder aus mir. Dann wurde ich herumgewirbelt, sodass ich nun mit dem Rücke in den Kissen lag und spüren konnte, wie er meine Beine auseinander drückte und erneut in mich eindrang.
Immer härter stoßend bewegte er sich in mir, worauf ich spüren konnte, wie ich immer näher dem Höhepunkt kam.
Auch er schien nicht mehr weit zu sein, denn seine Hand stützte sich mittlerweile an der Kante meines Bettes ab, worauf man gut die Muskeln erkennen konnte, die sich nun anspannten.

Dann durchschossen mich auch schon Stromschläge und mit einem letzten Keuchen ließ ich mich schließlich komplett in die Kissen sinken. Adriano sank ebenfalls ins Bett, wobei er dabei aber mehr auf mir lag.
Ich konnte spüren, wie er mir einen letzten Kuss auf den Mund drückte, bevor er sich mir entzog.

Meine Augen hatten sich mittlerweile geschlossen und einzig und allein mein Atem ging noch etwas unregelmäßig.
Alles tat gefühlt weh und ich fühlte mich wie ausgelaugt.
Lange dauert es daher nicht bis mich die Müdigkeit einholte und ich einschlief.

Wir versprochen ein spicy Kapitel

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Wir versprochen ein spicy Kapitel. Hoffe es hat euch gefallen. Ideen wie es weitergehen könnte? Ich brauch ein bisschen Inspo :)

PlaygirlWhere stories live. Discover now