13.1| Julian Brandt&Marco Reus

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𝐎𝐮𝐫 𝐀𝐧𝐠𝐞𝐥

𝖯𝖺𝗂𝗋𝗂𝗇𝗀: Julian Brandt&Marco Reus
𝖦𝖾𝗇𝗋𝖾: Dirty
𝖶𝖺𝗋𝗇𝗎𝗇𝗀: Dirty
𝖨𝗇𝖿𝗈: Teil 1 von ?

Vorsichtig ließ sich Marco in das warme, schaumige Wasser in seiner Badewanne gleiten, beobachtete kurz, wie das Wasser an den Mamor Rändern hochschwappte, bevor er seinen Blick zu seinem Freund gleiten ließ

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Vorsichtig ließ sich Marco in das warme, schaumige Wasser in seiner Badewanne gleiten, beobachtete kurz, wie das Wasser an den Mamor Rändern hochschwappte, bevor er seinen Blick zu seinem Freund gleiten ließ.
Vorsichtig rutsche Marco nach hinten, sodass Julian, in der wirklich großen Badewanne, auch genügend Platz hatte.

Es war kalt draußen geworden, der Schnee peitschte gegen die Fensterscheiben und auch auf den Straßen lag Zentimeter hoher Schnee. Die jungen Fußballer wollten heute, nach einem Training, bei welchem beide gefröstelt hatten, einfach nur den Tag ausklingen lassen und das wollten sie am liebsten in einer heißen Badewanne tun.

Julian hasste das kalte Wetter, welches draußen herrschte. Er hasste den eisigen Wind und auch das Gefühl immer zu frieren. Wenn seine roten Hände unangenehm kribbelten und er am liebsten einfach nur unter seiner dicken Decke und in den warmen, nach Marco riechenden, Kissen liegen.
Aber noch besser fand der gebürtige Bremer, wenn Marco, wie jetzt gerade, dicht hinter ihm lag und seine starken Arme um seinen Körper geschlossen hatte.

Die weichen Fingerspitzen von Marco strichen immer wieder zärtlich über den trainierten Bauch von seinem Freund und er drückte ganz zart seine Lippen auf den hellblonden Schopf. Leise schnurrend lehnte sich Julian vollkommen entspannt an Marco und legte seinen Kopf leicht nach hinten auf die Schulter von Marco. Der Ältere spürte den warmen Atem des Jüngeren dicht an seinem Ohr und es zog sich eine sanfte Gänsehaut über den Körper von Marco und er seufzte leise.
Sein Blick glitt zu dem Gesicht von Julian und er musterte es kurz. Die Wangen von Julian waren rot und die Gesichtszüge völlig entspannt, aber Marco spürte auch wie schnell das Herz den Jüngeren unter seinem Brustkorb pochte und er selber konnte nicht behaupten, dass sein eigenes langsamer schlug.

„Marco?", fragte Julian leise und fast tonlos, doch es hallte in der Ohrmuschel des Älteren und brannte sich in sein Gehirn. Schwer atmete er aus und platzierte, bevor er Julian mit einem leisen Ja antwortete, seine Lippen auf den Kieferknochen des Jüngeren.

Das leise Keuchen von Julian war zu hören, als Marco anfing an seinem Hals zu saugen und die leicht geschwollene Haut zwischen seine Zähne zog, bis sie dunkel auf seiner sonst so hellen Haut hervortrat und Marco von der geschwundenen Haut abließ.
Allein das leise Keuchen von Julian sorgte dafür, dass sich das Blut von Marco in seiner Körpermitte sammelte und Julian mit Sicherheit schon das halbsteife Glied von Marco an seinem Rücken spüren konnte.

Ganz sachte, fast schon unscheinbar ließ Marco seine Hand über den Bauch von Julian gleiten, aber dieser war so abgelenkt von den Lippen auf seinem Körper, dass er die Hand gar nicht bemerkte. Erst als sie sich zart, kaum spürbar um sein Glied schloss und über die Spitze streichelte, nahm Julian diese komplett wahr und spaltete seine Lippen, um ein Stöhnen von sich zu geben.

Leicht drückte er seinen Rücken durch, sodass Marco sein Atem noch deutlicher spüren konnte und das Keuchen und leise stöhnen ebenfalls.
Ganz langsam, mit leichtem Druck und regelmäßigem Rhythmus fing Marco an das Glied seines Freundes zu pumpen, drückte küsse auf seinen Hals und spürte selber dan unangenehme Pochen in seiner Mitte. Ein verlangendes Pochen, welches immer schlimmer wurde und Marco wusste, dass sie ihre kleine Runde bald in ihr angrenzendes Schlafzimmer verlegen müssten.

Und tatsächlich fing Marco keine acht Minuten später an, den Oberkörper von Julian entlang zu küssen. Der Jüngere stöhnte ungehalten auf, als Marco seine harten Nippel kurz zwischen die Zähne nahm bevor er weiter herunter ging.

Der Atem von Julian ging schnell und als er noch schneller wurde, als Marco seine Lippen dann um die Mitte des Jüngeren legte und langsam auf und ab fuhr, hatte der gebürtige Dortmunder Angst, dass sein Freund womöglich hyperventilierete.

Der Jüngere konnte nicht beschreiben wie gut er sich fühlte. Wie gut es sich anfühlte, wenn Marcos warme Mundhöhle über sein Glied fuhr und er mit seiner Zunge manchmal mehr und manchmal weniger Druck ausübte. Die Hand von Julian verflochtete sich in den Blonden Haaren von seinem Freund und er drückte ihn sanft auf sein Glied, bis der Ältere einmal leicht würgen musste. „Fuck Marco.", stöhnte der Jüngere kratzig und drückte seinen Rücken durch.
Immer weiter, immer schneller und mit immer mehr Druck. „Ich...komme gleich.", stöhnte der Jüngere und zog Marco an seinen Haaren hoch. Sein Glied pochte extrem und seine Lippen fanden die von Marco, währenddessen er seine eigenen Beine auseinander schob, sodass seine Knie an Marcos Hüfthohe waren.  

„Ich brauche keine Vorbereitung, mach einfach.", stöhnte Julian ungeduldig, streckte sich seinem Freund entgegen und sah mit seinen flehenden blauen Augen zu ihm hinauf. Marco nickte, glücklich darüber, dass Julian nicht mehr warten wollte, denn es war schrecklich für ihn, als er Julian stöhnend unter sich hatte und sein Glied immer weiter schmerzhaft pochte.
Kurz träufelte Marco etwas Gleitgel auf sein steifes Glied und er sah hungrig zu seinem Freund hinunter. Als er sich an Julians Eingang platzierte, sich vorsichtig in ihn schon und seine Lippen auf die von Julian presste, mussten beide in den Kuss stöhnen. Für Marco war es die warme Enge, die ihn in den Wahnsinn trieb, währenddessen Julian mit der Größe seines Freundes klarkommen musste.

Es dauerte etwas, bis der Jüngere angestrengt zu seinem Freund hochsah. „Du kannst.", zitterte die Stimme von Julian und als Marco anfing sich leicht aus ihn zurück zu ziehen, nur um dann wieder kräftig in ihn zu stoßen, war es um Julian geschehen.

Immer wieder stöhnten sie beide, mal laut und mal gedämpft von den Küssen. Julian krallte sich in den Rücken von seinem Freund und schlang seine Beine um seine Hüften. „Du bist wunderschön.", hauchte Marco leise und betrachtete seinen Freund, wie er verschwitzt und völlig überfordert unter ihm lag und sein Stöhnen und Keuchen nicht mehr zurück halten kann.

Irgendwann, als Marco einen Punkt traf, welcher Julian Sterne sehen ließ und diesen immer wieder stark Penetrierte und irgendwann zusätzlich seine Hand im das Glied von Julian legte, löste sich mit einem Mal der angestaute Druck in seinem Unterleib auf und Julian kam heftig mit den Namen seines Freundes auf den Lippen.

Marco musste nur noch zweimal in ihn stoßen, bevor er ebenfalls, durch die sich zusammenziehenden Muskeln um sein Glued, kam und beinahe schon auf Julian zusammenbrach.

Beide Fußballer atmeten schwer und schließlich war es Marco, welcher sich aufrappelte und einen Lappen holte, um Julian sanft zu säubern.

Sobald er wieder neben seinem Jüngeren Freund lag, kuschelte sich dieser an ihn und platzierte vorsichtig seinen Kopf auf dessen Brust. „Ich liebe dich.", hauchte Julian leise und sah kurz hinauf zu Marco.
Liebevoll lächelte dieser zu ihm herunter, strich durch seine leicht verschwitzten Haare und küsste zart seine Stirn.

„Ich liebe dich auch.".

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[1122 Wörter]

── ❝ 𝐚𝐮𝐭𝐡𝐨𝐫'𝐬 𝐧𝐨𝐭𝐞 ❞ ──

Also, das ging schell.
Der Oneshot ist der erste Teil und ich möchte euch jetzt schon darüber informieren, dass in den nächsten Kapiteln mit Mpreg gearbeitet wird.

Ich hoffe, dass euch der Oneshot gefällt. Er ist für JessBorn409 ❤️

Ich wünsche euch allen noch einen schönen Abend🫶🏻

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