69.1| Mason Mount&Declan Rice

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Lovers

Pairing: Mason Mount&Declan Rice
Genre: cute
Warnung: /

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M A S O N

Ich humpelte mit meinen Krücken und neben Julian zusammen in die Tiefgarage des Stadions, in welchem mein Freund heute ein wirklich erfolgreiches Spiel gehabt hatte.

Es war wirklich schön mitanzusehen, wie mein damaliger bester Freund hier in Arsenal aufblühte und es sich gut gehen ließ und auch wenn meine Verletzung wirklich ungelegen kam, so freute ich mich doch teilweise auch darauf, dass ich meine gesamte Zeit nun bei Declan verbringen konnte.

Ich freue mich auf die gemeinsame Zeit mit ihm, in der wir hoffentlich ganz viel kuscheln würden. Ich war schon immer irgendwie sehr Kuschel bedürftig gewesen, allerdings nur wenn es um Declan gab. Sogar als wir noch beste Freunde waren, hatte ich ständig den Körperkontakt zu ihm gesucht und hatte manchmal auch das Gefühl gehabt, dass ich zu offensichtlich war – aber Declan war blind, wenn es um die Liebe ging.

Das hatte ich gemerkt, als ich ihm immer deutlicher Signale gesendet hatte und er nicht eine Sekunde lang verstanden hatte, auf was ich hinaus wollte. Jetzt – so sagte er es mir  jedenfalls oft – im Nachhinein war es auch total klar für ihn und er wusste selber nicht, weshalb er es damals nicht gecheckt hatte.

„Tschüss, Jule.", rief ich, als ich Declan entdeckt hatte, wie er breit grinsend an dem Auto lehnte und auf seinem Handy herum tippte. „Tschau Mase.", grinste Jule und machte sich auf den Weg in die andere Richtung, da dort wahrscheinlich Kai wartete.

„Du hast wirklich klasse gespielt, Babe.", grinste ich meinen Freund an, während ich so gut wie möglich auf ihn zu lief und die nervigen Krücken mit mir umherschleppte. Sofort riss Declan seinen Kopf hoch und steckte sein Handy weg. Ich erkannte ein riesiges Lächeln auf seinen Lippen und sah das funkeln in seinen Augen.

Er machte ein paar Schritte mit entgegen und legte seine Arme, als er frontal vor mir stand, um meine Hüften und beugte sich leicht zu mir hinunter, um mir einen Kuss auf die Lippen zu drücken. Nur zu gerne erwiderte ich den Kuss und genoss die Gefühle in meinem Körper. Die Schmetterlinge in meinem Magen, das Kribbeln auf meiner Haut, die Gänsehaut über meinem gesamten Körper. All das konnte nur Declan in mir auslösen und ich war so dankbar in diesem Moment.

Es gab oftmals Momente, in dem ich mich für das Leben, wie ich es hatte, bedankte. Es war ein Privileg, wenn man sein Hobby zum Beruf machte und damit wirklich gutes Geld verdiente. Aber noch wichtiger als dies war Declan für mich. Ich konnte mein Glück mit ihm manchmal nicht begreifen und war mir auch ziemlich sicher, dass ich niemals mehr ohne ihn leben könnte.

Er war alles für mich. Die Luft zum Atmen, die Sonne in meinem Universum und das helle Licht am Ende eines dunklen Tunnels.
Ich brauchte Declan, ich hatte ihn immer bei mir gehabt, schon als wir noch Kinder waren. Ich wollte niemals, dass sich etwas daran ändern würde.

„Wie gehst deinem Bein?", fragte mein Freund fürsorglich, als wir und etwas gelöst hatten. Ich erkannte seine rötlichen Wangen, die er immer bekam, nachdem wir uns geküsst hatten. Aber ich erkannte ebensogut das Strahlen in seinen Augen und die Liebe, mit der er mich anblickte.

„Es tut etwas weh, war ein langer Tag.", erklärte ich leicht zerknirscht, da ich es definitiv nicht Genre zugab, wenn ich schmerzen hatte und auch nicht schwach wirken wollte. Aber ich wusste, dass Declan mich hätte lesen können und spätestens beim weiterlaufen mitbekommen hätte, dass etwas nicht so war, wie es sein sollte.

„Dann ist es ja gut, dass wir heute den ganzen Tag auf der Couch kuscheln können und heute Abend eine Pizza essen können.", nuschelte der Größere in mein Ohr, als er mich umarmte und mir sanft über den Rücken strich.

Ich schnurrte leise auf, kuschelte mich an seinen warmen, starken Körper und genoss das flatternde Gefühl in meinem Bauch. „Das ist wunderbar.", brummte ich leise und zog tief den Geruch meines Freundes ein.

Die Autofahrt dauerte nicht lange. Das neue Haus meines Freundes war nicht weit entfernt vom Stadion und so dauerte die Fahrt, in der wir hauptsächlich unsere Eindrücke vom Spiel miteinander austauschten, auch nicht so lange.

„Du legst dich auf die Couch und ich zieh mich oben kurz um. Du kannst ruhig schonmal gucken, was du alles zu Essen haben möchtest.", sagte Declan und sah zu mir in die Augen. Ich musste breit Lächeln und nickte, während ich ihm auf einem Bein balancierend noch einmal auf dem Hintern schlug, was ihn breit grinsen den Kopf schütteln ließ.

Aber ich folgte dem guten Vorschlag von Declan und ließ mich mit einem Seufzen auf der Couch nieder, legte mein Bein hoch, welches sich sofort etwas entlastete. Ich schloss kurz meine Augen und ließ meinen Kopf nach hinten fallen, während meine Hand mein Knie fand und dies etwas massierte.

„Soll ich dir eine Schmerztablette holen?", fragte die Stimme meines Freundes plötzlich neben mir und ich öffnete meine Augen wieder. Leicht schüttelte ich meinen Schädel und lächelte ihn an. „Das ist nicht nötig, alles gut.", lächelte ich sanft. „Die beste Medizin bist und bleibst du.", grinste ich nun und streckte meine Arme nach ihm aus.

Ich konnte beobachten, wie Declan grinsend seinen Kopf schüttelte und auf mich zukam. Vorsichtig zog ich ihn an mich und kuschelte mich so gut es ging auf seine Brust. Genüsslich schloss ich meine Augen, nachdem ich ihm noch einen Kuss auf die Wange gedrückt hatte.

„Was möchtest du zu essen haben, Mase?", frage Declan leise in mein Ohr und drückte seine Lippen auf meine Schläfe. Ich genoss diese Berührung und die aufkommenden Gefühle. „Pizza, so wie immer.", nuschelte ich leise und war in diesem Moment sehr froh, dass Declan genau wusste, welche Pizza ich meinte.

„Alles klar.", nickte mein Freund und ich hörte, wie er begann zu telefonieren. Ich konzentrierte mich auf seine Stimme, konzentrierte mich auf die Liebe zwischen uns beiden.

„Babe?", fragte Declan leise in mein Ohr und ließ seine Finger sanft unter mein Oberteil fahren und malte dort Kreise auf meine erhitzte Haut. „Ich liebe dich, weißt du das?", fragte Declan leise und strich durch meine Haare. „Und ich möchte eine Familie mit dir, ich möchte Kinder mit dir und das wir irgendwann heiraten. Ich will meine Zukunft mit dir verbringen.", nuschelte Declan dann plötzlich und ließ mich hochschauen.

Meine Augen waren weit aufgerissen und ich blinzelte ihn schnell an. Auf meinen Lippen zierte sich ein liebevolles Lächeln und ich strich sanft über die Wange von Declan, während ich Tränen in meinen Augen verspürte. „Ich möchte das alles auch mit dir, Dec. So so sehr."

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[1100 Wörter]

── ❝ 𝐚𝐮𝐭𝐡𝐨𝐫'𝐬 𝐧𝐨𝐭𝐞 ❞ ──

Hier ist der erste Teil des Zweiteilers zu Declan und Mason für VanessaReif und für idk___why 💗

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