"Ti amo", grinsend sah er zu mir hinab, während ich geschockt vor ihm stand: "Sag das nochmal!" - "Ti amo". Ein breites Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht, welches er zugleich zu seinem zog, um unsere Lippen miteinander zu vereinen.
"Anch'io ti...
caelebdressel: we gonna smash you like little bugs — lucapetrovic97: you and your precious little dreams dressel 🥹
leon_goretzka: 💪🏼💪🏼💪🏼 — sergegnabry: 👀 @jok_32 —— jok32: 👀 — user2: wtf is going on — user3: lmao not the 👀 — user4: @sergegnabry @jok_32 are leon & luca dating?????
lucapetrovicfan: you gonna rock this!! 🤟🏼 gefällt lucapetrovic97
nicolo.martinenghi: hope my lessons helped — user5: why she needing lessons from you when she's the better swimmer for years? gefällt lucapetrovic97
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"Merda, siamo in ritardo! [Scheiße, wir sind zu spät!]". Schnell schnappte ich unsere beiden Rucksäcke, während Elena bereits ready mit Zimmerkarte an der Tür stand. Der 1. Wettkampftag der International Swim League stand an und selbstverständlich waren wir beide spät dran. Treff war 8:30 vorm Hotel. Mittlerweile war es 8:35 und wir warteten vor den Türen des Aufzuges. Natürlich konnten wir auch die Treppen nehmen, aber 16 Stockwerke waren vor einem anstrengenden Wettkampftag vielleicht doch etwas viel. Als sich die Türen endlich öffneten stürmten wir in diese hinein und drückten so schnell es ging die Knöpfe, damit wir ins Erdgeschoss kamen und die Türen sich schlossen. "Oh fuck! Matteo wird uns umbringen..", fluchte Elli auf italienisch, als sie mir ihren Rucksack abnahm. "Kennt er uns anders?", antwortete ich mit einem leichten Grinsen auf der selben Sprache, bevor sich die Türen vor uns auch schon wieder öffneten. Gerade als wir in Richtung Ausgang rennen wollten, öffneten sich auch der Aufzug neben uns. Und heraus trat niemand anderes, als zwei weitere Member des Teams. Selbstverständlich waren die beiden ebenfalls zu spät, was auch sonst. "Oh wir sind also doch nicht die letzten?", fragend blickte Alessandro zu Elena und mir. Ein Blick zwischen mir und der Italienerin genügte, um einen Plan zu schmieden. "Mhh.. Anscheinend doch.", antwortete ich schnell, als die Schwimmerin und ich bereits wieder auf schnellen Beinen davon rannten. Die Chance, mal nicht die beiden Letzten zu sein, ließen wir uns doch nicht so schnell vergehen. Die beiden Jungs konnte man hinter uns nur fluchten, bevor auch ihre Schuhe zügig auf dem Fließenboden zuhören waren. Gerade aus dem Hotel getreten, sah ich auch schon Matteo, unseren Trainer mit ernster Miene. "Wir sind nicht letzte!", rechtfertigte sich Elena sofort, als auch Sekunden später schon die Jungs uns aus dem Hotel folgten. Siegessicher grinsten wir zu den beiden, bevor wir schnell in den Bus stiegen, bevor Matteo sich noch weiter dazu äußerte.
