What if he is mine? [Mazerunner]

29. Ein ruhiger Tag

Der nächste Morgen begann früh und vielversprechend. Die ersten Sonnenstrahlen drangen durch die Fenster von Newts Hütte und tauchten den Raum in ein warmes Licht. Ich öffnete langsam die Augen und streckte mich behaglich unter der Decke aus. Der gestrige Tag war anstrengend gewesen, aber ich fühlte mich heute erfrischt und voller Energie.

Als ich mich aufrichtete, bemerkte ich, dass Newt bereits wach war und lächelnd zu mir herüberblickte.
"Guten Morgen, meine Schönheit", sagte er sanft.
Seine Stimme klang warm und vertraut, und ich spürte sofort eine angenehme Wärme in meinem Inneren.

"Guten Morgen, Süßer", erwiderte ich lächelnd.
Ich genoss es, in seinen Augen zu versinken und die Verbundenheit zwischen uns zu spüren.

"Wie geht es dir, Kleine?", fragte er, während er mich zu sich zog.
"Ganz okay, könnte besser sein", antwortete ich, während er mich in eine Tiefe Umarmung zog.
"Wegen Gestern oder?, Süße", fragte er in der Umarmung.
Ich nickte leicht, und genoss die gesamte Umarmung.

Seine Umarmung fühlte sich wie ein sicherer Hafen an, der mich vor den Stürmen meiner Gedanken und Ängste schützte. Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter und genoss den vertrauten Geruch seines Duftes, der mich beruhigte.

Newt strich sanft über meinen Rücken und flüsterte mir in Ohr:
"Du bist nicht allein, Süße. Ich bin hier für dich, immer. Gemeinsam schaffen wir das."

Seine Worte durchdrangen mein Herz und ließen mich spüren, wie sehr er sich um mich sorgte. Es war ein Privileg, jemanden an meiner Seite zu haben, der mich so bedingungslos unterstützte.

Wir lösten uns langsam aus der Umarmung und ich sah Newt tief in die Augen.
"Danke, dass du immer für mich da bist", flüsterte ich leise.

Er lächelte und strich mir eine Strähne des Haares aus dem Gesicht.
"Das ist selbstverständlich, Süße. Du bist ein wichtiger Teil meines Lebens, und ich werde immer für dich da sein."

Gemeinsam gingen wir zum Frühstück, wo die anderen Lichter bereits saßen und sich unterhielten. Die Stimmung war fröhlich und unbeschwert, und ich konnte spüren, wie die Sorgen des gestrigen Tages langsam von mir abfielen.

Wir setzten uns zu den anderen und begannen unser Frühstück.
Das Gespräch floss mühelos, und ich genoss die gemeinsamen Momente des Lachens und der Leichtigkeit. Es war ein wahrer Segen, solch wunderbare Freunde um mich zu haben.

Nach dem Frühstück beschlossen Newt und ich, einen Spaziergang in den Wald zu machen. Da Alby mir und Newt, wegen Gestern frei geben hatte. Die Sonne schien warm und die Vögel zwitscherten fröhlich. Wir hielten uns an den Händen und genossen die Stille und die Schönheit der Natur.

Unter einem alten Baum blieben wir stehen und ließen uns auf den Waldboden sinken. Ich legte meinen Kopf auf Newts Schulter und schloss die Augen, während er sanft meine Hand drückte.

"Es tut mir leid, dass du gestern eine Panikattacke hattest", sagte er leise.
"Aber du bist stark, und ich weiß, dass du das überwinden wirst."

Ich lächelte dankbar und drückte seine Hand fester.
"Danke, dass du an mich glaubst. Mir dir an meiner Seite fühle ich mich mutiger und stärker."

Newt beugte sich zu mir herunter und küsste sanft meine Stirn.
"Ich werde immer an dich glauben, Süße. Gemeinsam können wir alles überwinden.

Der Rest des Tages verlief ruhig und entspannt. Wir kehrten zur Lichtung zurück, halfen bei den anfallenden Aufgaben und verbrachten den Abend mit den anderen Lichtern. Es war ein Tag voller Liebe, Freundschaft und Vertrauen.

Als ich abends in Newts Bett kroch, spürte ich eine tiefe Dankbarkeit für die Menschen in meinem Leben, besonders für Newt und Minho. Ich wusste, dass ich Glück hatte, jemanden wie Sie an meiner Seite zu haben.

Mit einem Lächeln auf den Lippen und einem warmen Gefühl in meinem Herzen ließ ich mich in den Schlaf gleiten, in dem Wissen, dass die nächsten Tage uns neue Abendteuer und Herausforderungen bringen würden.

Das war das neunundzwanzigste Kapitel!
Ich hoffe sehr, dass es euch gefallen hat!
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Tschüssiiii!