8| Das war dein erstes Mal?

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Tw: sexual content

Nach dem Essen (wir hatten etwas bestellt) waren wir schließlich auf der Couch gelandet und schauten einen, zumindest für mich, langweiligen Film.
Ich lehnte bequem an Toms Schulter, er hatte eine Hand auf meinem Schenkel und streichelte ihn.
Meine Schmetterlinge im Bauch drehten förmlich durch.
Jede seiner Berührungen löste bei mir Gänsehaut aus.
Ich wollte ihm noch näher sein, daher beugte ich mein Gesicht zu seinem und stieß leicht mit meiner Nase gegen seine.
Er musste lächeln, zog mich auf seinen Schoß und fing sofort an mich zu küssen.
Erst ganz liebevoll, dann immer leidenschaftlicher.
Ich mochte es gerne und rutschte etwas auf seinem Schoß herum, damit ich genau auf seinem Schritt saß.
Ich war von mir selber erstaunt, normalerweise hatte ich kein so großes Selbstbewusstsein.
Die Beule, die ich langsam unter mir in seiner Hose spürte, bestätigte mir aber, dass ich alles richtig machte.
Unsere Küsse wurden immer wilder, bis er mich schließlich an den Hüften packte und mich sanft, aber bestimmt unter ihm auf dem Sofa platzierte.
Er kniete nun über mir und küsste mich immer weiter, während eine Hand ihren Weg unter meinen Pulli fand.
Oh man, er musste wirklich Erfahrung haben.
Plötzlich war ich mir doch etwas unsicher und die Nervosität stieg in mir hoch.
Tom musste das gemerkt haben, denn er zog schnell seine Hand wieder unter meinem Pulli hervor und setzte sich hin.
Auch ich setzte mich wieder auf.
„Ich glaube wir sollten langsam ins Bett", lächelte er müde und stand auch schon prompt auf.
Etwas verstimmt sah ich ihm hinter her und richtete meinen Pulli und meine Haare.
Habe ich etwas falsch gemacht?
Ich war fast schon etwas traurig, fand er mich vielleicht gar nicht attraktiv?
Mit jedem anderen Mädchen wäre er doch jetzt weiter gegangen oder nicht?
Unsicher und enttäuscht schlurfte ich die Treppen zum Schlafzimmer hinauf.
Ich hatte ihm so viel Vertrauen geschenkt, nach der Sache mit meinem Ex hatte mich niemand mehr so berühren dürfen und das alles war ganze fünf Jahre her.
Und jetzt möchte er gar nicht.
Ich machte mich für die Nacht fertig und wartete, bis Tom auch nach oben kam.
Er kümmerte sich im unteren Bad bestimmt nun selber um seine Beule in der Hose....
„Alles in Ordnung, Darling?"
Ich hob erstaunt den Kopf, so hatte er mich ja noch nie genannt.
„Ja, natürlich", sagte ich monoton und blickte wieder starr auf mein Handy hinunter.
Im Augenwinkel sah ich Tom die Stirn runzeln, während er sich auszog und dann nur in Boxershorts neben mich ins Bett lag.
„Hör mal, wenn ich gerade eben zu weit gegangen bin dann tut es mir total leid", er streichelte sanft meinen Arm. „Ich wollte keine Grenze überschreiten..."
„Hast du auch gar nicht", unterbrach ich ihn energisch.
„Ich frag mich eher, warum du plötzlich aufgehört hast, bin ich dir nicht attraktiv genug?! Jedes andere Mädchen hättest du doch jetzt auch..."
„Du bist aber nicht jedes andere Mädchen", unterbrach er nun mich und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Du bist für mich viel mehr als nur irgendein Mädchen was mal eine Nacht bei mir im Hotel pennt....so bin ich übrigens nicht mehr!", fügte er noch zwinkernd hinzu und auch ich musste kurz lachen.
Es war super süß was er gesagt hatte und beruhigte mich auch.
„Aber wenn du natürlich magst, können wir gerne da weiter machen, wo wir gerade eben aufgehört haben", zwinkerte er und fing an, meinen Hals zu küssen.
Ich musste kichern und schwang mich direkt wieder auf seinen Schoß.
Wir fingen an uns leidenschaftlich zu küssen, er wollte mir mein T-Shirt über den Kopf ziehen, doch kurz vorher zögerte er.
„Ist das wirklich in Ordnung?"
„Natürlich, du musst nicht fragen", lächelte ich und küsste ihn weiter.
Wir saßen nur noch in Unterhose auf dem Bett, seine warmen Hände ertasteten meinen Körper und auch ich wanderte mit meinen Händen über seinen Oberkörper.
Er hatte eine starke Brust und sogar einen leichten Sixpack.
Vorsichtig drehte er mich wie vorher, sodass ich erneut unter ihm lag.
Er fing an zärtlich meine Nippel zu streicheln, dann wurde er immer fester.
Ich merkte, wie ich immer feuchter wurde, als Tom schließlich auch noch anfing, auf meinem ganzen Körper küsse zu verteilen, konnte ich mich nicht länger zusammen reißen und mir entwischte ein leichtes Stöhnen.
Tom schien das zu gefallen, er ließ von meinen Brüsten ab und widmete sich nun meiner Mitte.
Behutsam zog er meinen Tanga aus und küsste meine Klit.
Als er schließlich vorsichtig mit einem Finger in mich eindrang, musste ich mich mit meinen Händen in das Bettlaken krallen und versuchte, mein Stöhnen zu unterdrücken, was mir nur so halb gelang.
Tom hatte unterdessen einen zweiten Finger dazu genommen.
Mein Stöhnen erfüllte den ganzen Raum, ich war jetzt schon kurz vorm kommen.
Tom musste das anhand meiner Körper Bewegungen gemerkt haben, denn er hörte abrupt auf und ließ mich schwer atmend liegen.
Er zog nun selber seine Boxershorts aus und ich bekam freie Sicht auf sein erregtes Glied.
Ich musste kurz schlucken, es war viel größer als ich mir vorgestellt hatte.
Tom beugte sich erneut über mich und küsste mich, dieses Mal aber ganz liebevoll.
Seine Spitze rieb an meinem Eingang, langsam konnte ich es nicht mehr abwarten.
Ich wollte ihn in mir spüren, ihm so nah sein, wie es nur ging.
„Willst du wirklich?", fragte er noch einmal.
„Fick mich jetzt endlich", flüsterte ich ihm vor Lust ins Ohr.
Er grinste dreckig und stieß unerwartet in mich ein.
Ein lautes Stöhnen kam aus meinem Mund, ich vergrub meine Hände in seinen Haaren.
Er gab mir kurz Zeit sich an seine Größe zu gewöhnen und stieß dann nochmal zu. Er wurde immer schneller und ich immer lauter, meine Fingernägel bohrten sich in seinen Rücken.
Als er schließlich mit einer Hand wieder anfing, meine Nippel zu massieren, konnte ich mich nicht mehr zusammen reißen und kam, er Sekunden nach mir.
Wir lagen erstmal einige Minuten wie tot nebeneinander auf dem Bett, bis ich mich aufsetzte und mir meinen Tanga und meine Unterhose fischte.
Beides angezogen ging ich auch schon schnell ins Bad und begutachtete mich dort im Spiegel.
Ich war total verschwitzt und rot im Gesicht - wie peinlich ich aussah!
Als ich wieder heraus kam, sah Tom mich mit einem kritischen Blick an.
Ich biss mir auf die Lippe, hatte ich mich falsch verhalten?
Immerhin war es eigentlich mein erstes Mal gewesen, ich hatte so gut wie keine Erfahrung.
„Alles ok?", fragte ich deswegen unsicher.
„Wir haben nicht verhütet...", gab Tom monoton von sich und ließ sich mit einem Seufzer in die Kissen sinken.
„Also wenn das dein einziges Problem ist kann ich dich beruhigen, ich nehm nämlich schon Jahre die Pille", lachte ich.
Erleichterung machte sich auf seinem Gesicht breit.
Ich krabbelte zu ihm unter die Decke um mich an ihn zu kuscheln.
„Hat es dir denn gefallen?", fragte Tom leise und streichelte meinen Kopf.
„Natürlich", hauchte ich.
„Ich hätte nicht gedacht, dass ein erstes Mal so gut sein kann."
Das war dein erstes Mal?", fragte Tom plötzlich ganz ernst und zog seine Augenbrauen zusammen.

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Oh man haha, hoffe das war nicht zu sehr verkackt, habe so etwas noch nie geschrieben, lasst gerne Feedback da

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